Die Krise der Deutschen Bahn lässt sich an vielen Zahlen ablesen – ein miserables Betriebsergebnis, dürftige Pünktlichkeit, sinkende Fahrgastzahlen. Eine Zahl spiegelt allerdings sowohl die Krise als auch eine Steigerung der Reisequalität wider: Die Auslastung der Fernverkehrszüge lag im ersten Quartal 2025 bei nur 42,3 Prozent. Zum Trost lässt sich das erste Quartal 2024 anführen, da waren die Werte noch etwas schlechter. Allerdings ist die leichte Verbesserung auch durch eine große Sparaktion im März teuer erkauft – bei der wurde die Bahn 1,2 Millionen Sparpreis-Tickets los. Ein Zweite-Klasse-Ticket zwischen Berlin und Frankfurt gab es da mitunter schon für 13 Euro. Noch alarmierender ist der Grund, den die Bahn selbst vermutet: „Kaufzurückhaltung aufgrund betrieblicher Lage“, heißt es in einem internen Papier.
Die Auslastung der Züge ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheit des Unternehmens. 42,3 Prozent klingt wirklich nicht so toll, oder? Aber hey, es war noch schlimmer letztes Jahr, also ist doch alles cool, oder? Nicht wirklich. Die Bahn hat eine große Aktion gestartet, um mehr Leute in die Züge zu locken. Mit 1,2 Millionen Sparpreis-Tickets haben sie versucht, die Auslastung zu steigern. Einige Tickets waren so günstig, dass man fast denken könnte, sie verschenken die Fahrten. Aber hey, immerhin ist die Auslastung etwas besser als letztes Jahr, oder?
Die Bahn glaubt, dass die Leute weniger Tickets kaufen, weil es ihnen nicht so gut geht. Vielleicht haben sie nicht genug Geld oder sie haben einfach keine Lust zu reisen. Wer weiß schon wirklich, warum die Leute nicht mehr Zug fahren? Vielleicht ist es einfach nur eine Phase, oder vielleicht steckt mehr dahinter. Die Bahn muss auf jeden Fall etwas tun, um die Leute zurückzugewinnen. Hoffentlich finden sie bald eine Lösung für ihr Problem.