Carmen und ihr Partner sind seit über drei Monaten in Tijuana gestrandet. Die Stadt an der mexikanischen Grenze war einst voller Leben, aber seit Trumps Amtsantritt haben viele Migranten die Stadt verlassen. Jetzt herrscht eine ungewöhnliche Stille, und die meisten Betten in der Unterkunft für Migranten sind leer. Nur diejenigen, die nicht in ihre Heimat zurückkehren können, sind noch hier.
Carmen weiß nicht, wie lange sie noch hier sein wird. Sie vermisst ihr Zuhause und ihre Familie, aber die Rückkehr scheint fast unmöglich. Die Zukunft ist ungewiss, und sie fühlt sich gefangen in dieser fremden Stadt.
Diejenigen, die geblieben sind, haben ihre Träume noch nicht aufgegeben. Sie wollten ein besseres Leben für sich und ihre Familien aufbauen, aber jetzt sind sie hier gestrandet und wissen nicht, was als Nächstes passieren wird. Trotz allem halten sie zusammen und versuchen, das Beste aus ihrer Situation zu machen.
Vielleicht ist es nur eine Phase, vielleicht ändert sich alles bald wieder. Aber im Moment sind Carmen und die anderen Migranten in Tijuana gefangen, und niemand weiß, wann sich ihre Situation verbessern wird. Es ist eine Zeit der Unsicherheit und der Angst, aber sie geben nicht auf.