PALMA, 11. Dez. (EUROPA PRESS) –
Die Gerichte der Balearen haben von Juli bis September insgesamt 517 Scheidungs- und Trennungsklagen registriert, was 1 % mehr als im gleichen Zeitraum im Jahr 2022 entspricht, wie aus den am Montag vom Generalrat der Justiz (CGPJ) veröffentlichten Daten hervorgeht.
Die Balearen weisen somit eine Rate von 42,8 Auflösungsforderungen pro 100.000 Einwohner auf, was über dem Landesdurchschnitt von 40,8 liegt.
Auf den Balearen gab es in diesem Quartal fünf nicht einvernehmliche und zehn einvernehmliche Trennungen; 168 nicht einvernehmliche Scheidungen und 333 einvernehmliche Scheidungen; und nur eine Aufhebung im Gerichtsbezirk Inca.
Ebenso umfassen die von der Justiz veröffentlichten Statistiken 202 nicht einvernehmliche Änderungen von Maßnahmen in der Gemeinschaft und weitere 115 einvernehmliche; 136 Verfahren zum Sorgerecht, Sorgerecht und Unterhalt nichtehelicher minderjähriger Kinder waren nicht einvernehmlich und weitere 143 waren einvernehmlich; und kein Maß an Entzug oder Aussetzung der Besuche oder des Aufenthalts eines Elternteils.
In ganz Spanien gingen im dritten Quartal des Jahres 19.608 Anträge auf Eheauflösung bei den Justizbehörden ein, 0,5 Prozent mehr als im Jahr 2022.