MADRID, 29. April (EUROPA PRESS) –
Das Viertel mit der höchsten Rentabilität in Spanien auf dem Immobilienmarkt ist das sevillanische Viertel Torreblanca mit 12,6 %, während das historische Zentrum von Malaga mit 1,6 % das am wenigsten profitable Viertel ist, laut einer Studie von Fotocasa zu den Immobilienpreisen Verkauf und Vermietung im März.
Damit spiegele die Rentabilität der Stadtteile „trotz des starken Anstiegs der Kauf- und Verkaufspreise ein sehr positives und stabiles Niveau“ wider, erklärt die Sprecherin und Studiendirektorin María Matos. Im ersten Quartal des Jahres blieb die Rentabilität bei 6 , 6 %, ein Wert, der sich seit 2021 in den jährlichen Raten nicht verändert hat.
Konkret liegen die ertragsstärksten Stadtteile in den Stadtteilen mit den günstigsten Quadratmetern zum Kauf, in denen die Höchstmiete den erzielten Gewinn erhöht.
Neben Torreblanca, Sevilla (12,6 %), gehören Pajarillos Bajos, Valladolid (9,1 %); Cartuja, Granada (8,9 %); Orcasur – 12. Oktober, Madrid (7,9 %); Los Rosales, Madrid (7,6 %); oder Mariola, Lleida (7,6 %), alle liegen in den Hauptstädten ihrer jeweiligen Provinzen.
Im Fall von Torreblanca ist die Rentabilität im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2023 um 4,4 % gestiegen, während die Rentabilität in Orcasur um 7,1 % und in Los Rosales um 0,8 % gesunken ist.
Allerdings weisen 85 % der analysierten Quartiere eine Rentabilität von weniger als 5 % auf. Genau genommen sind es die größten Städte, die nach Stadtteilen die niedrigsten Renditen aufweisen, wie zum Beispiel das historische Zentrum von Malaga (1,6 %), Goya, Madrid (1,8 %); Recoletos, Madrid (1,8 %), Jerónimos, Madrid (1,9 %) oder Castellana, Madrid (2,0 %).
Die Rentabilität ist in all diesen Vierteln von Jahr zu Jahr gesunken, insbesondere im historischen Zentrum von Málaga (-2,6 %) und Jerónimos (-2 %), gefolgt von Goya (-1,5 %), Recoletos (-1,1 %) und Castellana (- 1 %).
In der Hauptstadt Madrid sind alle Stadtteile mit einer Rentabilität von über 5 % diejenigen mit den günstigsten Preisen (der Wert des Hauses liegt unter 3.000 Euro/m2), wie z. B. Orcasur (7,9 %); Los Rosales, Villaverde (7,6 %) oder Tres Olivos-Valverde (5,9 %).
In Barcelona sind sie mit einer Rentabilität von über 5 % die wirtschaftlichsten in der Stadt und zwar: Sant Martí de Provençals (Sant Martí) mit 7,6 %, La Teixonera (Horta-Guinardó) mit 6,5 %, Sant Andreu de Palomar (Sant Andreu). ) mit 5,0 %, Hostafrancs (Sants – Montjuïc) mit 5,0 % und Provençals del Poblenou (Sant Martí) mit 5,0 %.
Zu den am wenigsten profitablen Vierteln der Regionalstadt gehören diejenigen mit dem höchsten Preis pro Quadratmeter sowohl zum Verkauf als auch zur Miete, wie Vallcarca und els Penitents (Gràcia) mit 2,6 %, Sagrada Família (Eixample) mit 2,7 % oder Dreta de l ‚Eixample (Eixample) mit 2,7%.