VALLADOLID/MADRID, 13. März (EUROPA PRESS) –
Der Preis für Mietwohnungen stieg im Februar in Castilla y León im Jahresvergleich um 7,6 Prozent und lag nach Angaben des Fotocasa Real Estate Index bei 8,64 Euro pro Quadratmeter.
Nach Provinzen aufgeschlüsselt verzeichneten in der Gemeinschaft insgesamt sieben im Februar einen Anstieg der Preise für Mietwohnungen gegenüber dem Vorjahr. Segovia verzeichnete den größten Zuwachs (15,5 Prozent), gefolgt von León (14), Burgos (9,7), Valladolid (9), Palencia (8,8), Zamora (4,9) und Salamanca (3,2).
Bei den Preisen liegt Segovia mit 10,44 Euro/m² pro Monat am höchsten, gefolgt von Salamanca mit 9,15 Euro/m², Burgos mit 8,79 Euro/m², Valladolid mit 8,35 Euro/m², León mit 7,07 Euro/m² und Palencia mit 6,89 Euro/m². m2 und Zamora mit 6,44 Euro/m2 pro Monat.
Ebenso stiegen in sechs analysierten Gemeinden die Preise für Mietwohnungen im Vergleich zum Vorjahr. Damit ist die Stadt Burgos mit 22,6 Prozent die Stadt, die im Februar die meisten Zuwächse verzeichnet. Es folgen die Städte Hauptstadt León (17,9), Hauptstadt Segovia (15,2), Hauptstadt Valladolid (9,8), Hauptstadt Palencia (9,3) und Hauptstadt Salamanca (1,8).
Bezogen auf den Quadratmeterpreis im Februar war die Hauptstadt Segovia mit einem Preis von 11,05 Euro pro Quadratmeter die Stadt mit den höchsten Mietpreisen. Dahinter liegen die Städte Burgos-Hauptstadt mit 10,35 Euro/m2 pro Monat, Salamanca-Hauptstadt mit 9,29 Euro/m2 pro Monat, Valladolid-Hauptstadt mit 8,75 Euro/m2 pro Monat, León-Hauptstadt mit 7,84 Euro/m2 pro Monat, Palencia-Hauptstadt mit 7,19 Euro/m2 pro Monat Euro/m2 pro Monat und Zamora-Kapital mit 6,65 Euro/m2 pro Monat.
Auf nationaler Ebene stieg der Preis für Mietwohnungen im Februar in Spanien gegenüber dem Vorjahr um 7,3 Prozent und lag bei 12,27 Euro/m2, über den 12 Euro pro Quadratmeter und Monat in den letzten 17 Jahren ( seit 2006).
Ebenso stieg der Mietpreis in seiner monatlichen Variation um 4,2 Prozent. Die Studienleiterin und Sprecherin von Fotocasa, María Matos, warnte, dass die Mietkosten seit der Aufnahme in den Immobilienindex (im Jahr 2006) nie mehr als 12 Euro pro Quadratmeter betragen hätten. Ebenso stellte er fest, dass „der Markt weiterhin ein besorgniserregendes Niveau erreicht“.
Was die zwischenjährlichen Schwankungen betrifft, erhöhen laut Fotocasa-Daten alle Gemeinden den Preis im Februar. So werden in acht Gemeinden die zweistelligen Zahlen überschritten, darunter La Rioja (15,2 Prozent), Madrid (15), Balearen (14,4), Comunitat Valenciana (13,9), Kantabrien (12, 8), Asturien (11,3), Kanarische Inseln ( 10,8) und Kastilien-La Mancha (10,0).
In diesem Sinne hat Fotocasa neun Gemeinden hervorgehoben, die im Februar die maximalen Mietpreise pro Quadratmeter und Monat überschreiten, darunter Extremadura mit 6,67 Euro, Castilla y León (8,64 Euro), Galicien (8,88 Euro) und Asturien (9,56 Euro). , Andalusien (10,35 Euro), Valencia (11,73 Euro), Katalonien (16,45 Euro), die Balearen (17,19 Euro) und Madrid mit 18,29 (Euro).
In der Rangliste der Autonomen Gemeinschaften mit dem höchsten Preis für die Miete einer Immobilie liegen Madrid und die Balearen mit 18,29 Euro/m2 bzw. 17,19 Euro an erster Stelle.
Mit Preisen über 10 Euro pro Quadratmeter und Monat hebt der Immobilienindex Katalonien mit 16,45 Euro, das Baskenland (15,26 Euro), die Kanarischen Inseln (12,91 Euro), Kantabrien (12,01 Euro) und Valencia (11,73 Euro) hervor. .
Nach den Daten von Fotocasa steigt der Mietpreis pro Provinzhauptstadt in 40 der 42 Hauptstädte im Vergleich zum Vorjahr, wobei die jährlichen Schwankungen analysiert werden. Konkret verzeichneten 25 Hauptstädte zweistellige Zuwächse im Vergleich zum Vorjahr.
Darüber hinaus werden in 14 der 44 von Fotocasa analysierten Hauptstädte im Februar die maximalen Mietpreise pro Quadratmeter überschritten, so hebt der Immobilienindex Barcelona mit 21,32 Euro pro Quadratmeter und Monat, Madrid (19,69 Euro) und Girona (15.07.) hervor Euro), Málaga (14,88 Euro), Santa Cruz de Teneriffa (13,01 Euro) und Sevilla.