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Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich gedacht, dass er mal eine Pause macht und hat eine Waffenruhe in der Ukraine angekündigt. Das Ganze soll vom 8. bis 10. Mai gehen, während in Russland der 80. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg gefeiert wird. In einer Erklärung des Kremls in Moskau wurde gesagt, dass die Russen ab Mitternacht zwischen dem 7. und 8. Mai bis Mitternacht zwischen dem 10. und 11. Mai die Waffen ruhen lassen. Aber, falls die Ukrainer sich nicht daran halten, werden die Russen zurückschlagen. Schon in der Vergangenheit gab es solche Waffenruhen, die aber nicht viel gebracht haben. Nordkorea hat auch mitgemischt und Truppen nach Russland geschickt, um im Krieg gegen die Ukraine zu helfen.

Die USA haben mit der Ukraine über ein Rohstoffabkommen verhandelt, aber die bereits geleistete Hilfe wird nicht berücksichtigt. Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal hat gesagt, dass das Abkommen mit den europäischen Verpflichtungen übereinstimmen muss. Auch drei Organisationen mit dem Friedensnobelpreis haben Trump und Putin aufgerufen, über nukleare Abrüstung zu verhandeln.

Die Gespräche zwischen den USA und der Ukraine über das Rohstoffabkommen gehen voran, aber niemand verrät genaueres. Es soll um Zugriff auf Bodenschätze gehen, vor allem auf seltene Erden. Selenskyj hat gesagt, dass er die Krim nicht an Russland abtreten wird. Trump sieht das anders und denkt, dass die Krim bei Russland bleiben wird.

Die Ukraine wird von Nordkorea unterstützt, das Truppen geschickt hat und auch Waffen liefert. Der ukrainische Präsident Selenskyj beschuldigt Russland, den Krieg weiter zu verlängern und fordert ein Ende der Angriffe. Die USA drängen auf ein Friedensabkommen zwischen der Ukraine und Russland.

Der russische Geheimdienst hat einen Verdächtigen als Agenten ukrainischer Geheimdienste vorgeführt, der in einen Anschlag auf einen russischen General verwickelt gewesen sein soll. Die Ukraine wurde von zahlreichen russischen Drohnen angegriffen, wobei es auch Tote und Verletzte gab. Die Luftwaffe hat einige Drohnen abgeschossen, aber nicht alle.

Insgesamt ist die Situation weiterhin angespannt und die Hoffnung auf eine schnelle Lösung des Konflikts schwindet. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Ereignisse weiterentwickeln und ob es zu einem dauerhaften Frieden kommen wird.