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Das Geheimnis um die neue Omega Seamaster Diver 300M ist endlich gelüftet. Bereits im Sommer durfte Daniel Craig, der Schauspieler, der James Bond spielt, die Uhr während der Olympischen Spiele in Paris tragen. Nach dem vielbeachteten Teaser mit Live-Watch-Spotting der Seamaster Diver 300M folgt nun die offizielle Lancierung. Seit ihrer Einführung im Jahr 1993 hat sich die Seamaster Diver 300M als eine der begehrtesten Uhren von Omega etabliert, nicht nur unter Taucheruhrenfans, sondern auch bei Omega-Liebhabern im Allgemeinen und technikbegeisterten Enthusiasten, die Luxus-Toolwatches schätzen.

Die neue Serie der Seamaster Diver 300M in Edelstahl unterscheidet sich von dem bekannten Keramikstil der vergangenen Jahre und ist stattdessen von der Seamaster Diver 300M 007 Edition inspiriert, die James Bond im Film „Keine Zeit zu Sterben“ trug. Die neuen Edelstahlmodelle mit einem Durchmesser von 42 Millimetern verfügen über das gleiche gewölbte Saphirglas wie die Uhr im Bond-Film, was ihnen eine ausgeprägte Vintage-Ästhetik verleiht, die durch die optionalen Milanaise-Armbänder noch verstärkt wird.

Ein interessantes Detail, das unter Omega-Fans diskutiert wird, ist das Fehlen einer Datumsanzeige bei der Seamaster Diver 300M. Stattdessen zeichnet sich das markante Design durch applizierte Stundenindexe, teilskelettierte Stunden- und Minutenzeiger sowie eine Lollipop-Sekundenanzeige aus, die alle mit Superluminova beschichtet sind und sowohl tagsüber als auch nachts besonders gut sichtbar sind. Während das Modell mit schwarzem Zifferblatt mit einem lasergravierten Wellenmuster versehen ist, verfügt die zweite Variante über ein vertikal gebürstetes, PVD-beschichtetes Stahlzifferblatt, das dem bekannten Design eine neue, coole Note verleiht. Die Lünette der reinen Stahlversion ist mit einem schwarzen Aluminium-Einsatz und einer weißen Skala ausgestattet.

Das Uhrwerk der Seamaster Diver 300M ist das bewährte Omega-Kaliber 8806, das durch den Saphirglasboden des bis zu 300 Meter wasserdichten Gehäuses bewundert werden kann. Das Co-Axial-Kaliber, das von der METAS als Master Chronometer zertifiziert ist, bietet eine Gangreserve von bis zu 55 Stunden und eine Frequenz von 25.200 Halbschwingungen pro Stunde. Die ästhetische Attraktivität des automatischen Uhrwerks wird durch die Omega-typischen Genfer Streifen-Arabesken unterstrichen.

Die Preise für die Seamaster Diver 300M variieren je nach Ausführung. Die Variante mit Milanaise-Band kostet 7.100 Euro, während die Modelle mit schwarzem oder grauem Kautschukband jeweils 6.500 Euro kosten. Insgesamt bietet die neue Omega Seamaster Diver 300M eine gelungene Kombination aus klassischem Design und moderner Technologie, die sowohl Sammler als auch Uhrenliebhaber begeistern wird.