« Der markt ist frei », sagte Max Weber. Eine aussage, die hat etwas zu tun, erschreckt mehr als ein. Für die historikerin Laurence Fontaine, forschungsdirektorin am Centre Maurice-Halbwachs, Paris Sciences und Lettres (PSL), die autorin eines gelehrten Der Markt (Gallimard, 2014), ist es doch eine selbstverständlichkeit, da die entstehung der marktwirtschaft gesprengt, die gesellschaften mit sonderstatus – beginnend mit denen, die waren beherrscht von der aristokratie und der Kirche. Aber über sie ist nicht ideologisch – zumal sie betont, den dialog mit allen strömungen des denkens –, aber gegründet auf sich…
Laurence Fontaine : « man muss nicht vergöttern den Staat »
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