Fler, einer der Veteranen der deutschen Rapszene, hat kürzlich Gerüchte über seine angebliche Insolvenz klar dementiert. In einer Fragerunde auf Instagram bezeichnete der Musiker die Spekulationen als „vollen Bullshit“. Er wies darauf hin, dass es einen Unterschied zwischen Insolvenz und Schulden gebe, und betonte, dass er keine finanziellen Probleme habe.
Die Gerüchte über Flers Insolvenz wurden angeheizt, als sein langjähriger Erzfeind Bushido öffentlich behauptete, die Wohnung des Rappers bei einer Zwangsversteigerung erworben zu haben. Bushido verkündete stolz auf Social Media, dass er das Anwesen für 540.000 Euro erstanden habe. Fler konterte diese Provokation und lenkte die Aufmerksamkeit weg von seinen angeblichen finanziellen Schwierigkeiten, indem er erwähnte, dass er nun ein Haus im Grunewald besitze.
Trotz gelegentlicher Negativschlagzeilen und rechtlicher Auseinandersetzungen hat Fler loyalen Fans, die ihn weiterhin unterstützen. Der „Deutscha Bad Boy“-Interpret plant laut eigenen Angaben, noch acht Jahre lang Musik zu machen, bis er 50 ist. Ein Ende seiner Karriere ist also vorerst nicht in Sicht.
Es ist wichtig zu beachten, dass Fler in der Vergangenheit mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, unter anderem wegen Beleidigung, Sachbeschädigung, versuchter Nötigung und Fahren ohne Führerschein. Trotzdem halten treue Fans zu ihm und genießen weiterhin seine Musik.
Die Tatsache, dass Fler die Gerüchte über seine Insolvenz direkt angesprochen und klar verneint hat, zeigt, dass er bemüht ist, Transparenz gegenüber seinem Publikum zu wahren. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation zwischen ihm und Bushido weiterentwickeln wird und ob weitere Kontroversen auftreten werden. Bis dahin können Fans weiterhin seine Musik genießen und ihn auf seinem Weg begleiten.