Bei den Todesopfern beim Einsturz eines Gebäudes in Playa de Palma handelt es sich um zwei deutsche Touristen im Alter von etwa 20 Jahren, einen spanischen Arbeiter im Alter von 23 Jahren und einen senegalesischen Mann im Alter von etwa 44 Jahren.
Die Landespolizei, die die Ermittlungen übernommen hat, identifiziert nun die Opfer und versucht, die Umstände des Vorfalls zu klären, der ersten Ermittlungen zufolge auf das Übergewicht der Terrasse zurückzuführen sein könnte.
Was die Verletzten betrifft, so sind die 16 Opfer weiterhin in verschiedenen Krankenhäusern auf Mallorca eingeliefert und werden von der Mord- und Wissenschaftspolizeigruppe identifiziert.
Sechs Personen bleiben im Son Llàtzer Krankenhaus eingeliefert, keiner davon auf der Intensivstation. Dabei handelt es sich um einen Patienten mit einer Angstkrise, zwei mit einem leichten Kopftrauma und drei mit einem Mehrfachtrauma.
In Son Espases wiederum wird eine 26-jährige Frau mit Brusttrauma, Aspirationspneumonie und Gesichtswunden eingeliefert. Er benötigte auch keine Aufnahme auf die Intensivstation.
Der Rest der Verletzten wird in private Krankenhäuser eingeliefert.
Diesen Freitag waren Luftbildagenten und wissenschaftliche Polizisten vor Ort, um mit Feuerwehrleuten und Stadtplanungstechnikern des Rathauses von Palma zusammenzuarbeiten, um den Vorfall aufzuklären.