Sein Bau, der Anfang 2025 ausgeschrieben werden könnte, wenn die Stadträte zustimmen, „stellt keine Bedingung für künftige Entscheidungen über die Bestattung dar“.

VALENCIA, 17. Mai. (EUROPA PRESS) –

Adif schlägt den Bau einer Unterführung zur städtischen Integration von Alfafar und Sedaví als „effektivere und kurzfristigere Lösung zur Beseitigung des Bahnübergangs“ vor, an dem in den letzten Jahrzehnten Dutzende Menschen gestorben sind. Nach Angaben des Bahnmanagers wird die Unterführung den Bürgern eine sichere Unterquerung der Bahn ermöglichen und die Entwicklung eines zugänglichen und nachhaltigen städtischen Raums ermöglichen.

Die Lösung wurde diesen Freitag den Bürgermeistern von Alfafar, Sedaví und Benetússer, Juan Ramón Adsuara, José Francisco Cabanes und Eva Sanz, vorgestellt, berichtet Adif.

Wenn die Stadträte „in Kürze“ zustimmen, könnte das Projekt noch vor Jahresende entwickelt werden, mit dem Ziel, die Ausschreibung für den Bau im ersten Quartal 2025 zu starten. Um die Entwicklung und Ausführung voranzutreiben, Die Parteien würden an einer Vereinbarung zur Abschaffung des Bahnübergangs arbeiten.

Adif weist jedenfalls darauf hin, dass der Bau der Unterführung „keine Bedingung für künftige Entscheidungen über die Unterführung der Bahnstrecke durch die Gemeinden“ sei.

Dieser Vorschlag entspricht der zwischen den Parteien in einem Protokoll erzielten Vereinbarung, die die Entwicklung von Studien zur Abschaffung des Bahnübergangs, der die städtischen Zentren beider Ortschaften trennt, und zur Konditionierung des Straßennetzes in seinem Einflussbereich vorsah die Neuverteilung des Straßenverkehrs.

Adif argumentiert, dass Unterführungen eine wirksame und sichere Lösung für die Mobilität von Bürgern und Fahrzeugen in städtischen Umgebungen und Gebieten mit einer hohen Konzentration an Fußgänger- und Fahrzeugverkehr darstellen.

Ihm zufolge würde die vorgeschlagene Lösung das Überqueren von Fußgängern, Rollern, Fahrrädern und Motorrädern, die 40 % der Mobilität des Gebiets ausmachen, unter Bedingungen „vollständiger Sicherheit“ gewährleisten. Auch akustische Warnungen würden abgeschafft, sowohl bei Zügen als auch bei Bahnübergangssicherungsanlagen.

Der Vorschlag würde zur Umgestaltung des Gebiets beitragen, indem eine neue Achse für Fußgänger geschaffen würde, die die Durchlässigkeit des öffentlichen Raums und der Eisenbahn gewährleistet und durch die Schaffung eines Stadtparks Platz für die Nachbarn zurückgewinnt. Darüber hinaus würde sich dadurch das Serviceniveau der umliegenden Straßen weder auf kommunaler noch auf regionaler Ebene ändern.

Konkret bietet das vorgeschlagene Projekt mehrere Analysealternativen und besteht aus dem Bau einer Unterführung für Fußgänger rund um den aktuellen Bahnübergang, wodurch der direkte Übergang an der Oberfläche sowie die Umleitung des Verkehrs durch den Strom kurzfristig entfallen würden Die Überführung befindet sich 380 Meter in Richtung Valencia.

Der untere Durchgang würde eine Länge von 12 Metern, eine Breite von 4,8 Metern und eine Höhe von 3 Metern haben und ein Gefälle von weniger als 6 % aufweisen, um die Zugänglichkeit zu verbessern. Es wird unter Berücksichtigung der Geschlechterperspektive vorgeschlagen.

Die Infrastruktur würde mit Treppen- und Rampenabschnitten auf beiden Seiten der Bahnstrecke ausgestattet. Das Verkleidungssystem würde aus einer hinterlüfteten Fassade und der Boden aus gesprudeltem Kunststein bestehen, einschließlich Entwässerungsausrüstung.

Die städtebauliche Integration würde durch neue gepflasterte Bereiche in den Umgebungen, die den Zugängen zur Unterführung am nächsten liegen, durch Blumenbeete und Hecken zur Bepflanzung, durch Straßenmobiliar, horizontale Beschilderung, für die Nutzung durch Fahrräder geeignete Wegbiegungen mit einem Mindestradius von drei Metern und durch angelegte Terrassen verwirklicht und Mauern mit einer maximalen Höhe von einem Meter, mit begrünten Böschungen und Lichtmasten.

Als ergänzende Maßnahmen wird vorgeschlagen, die zweispurige Fahrbahn der Carrer Manuel Iranzo zu verbreitern und nördlich davon einen oberirdischen Parkplatz mit 53 Stellplätzen einzurichten. Im Park Gómez Ferrer wurden die Perimeterdurchlässigkeit an der Süd- und Ostseite, die Anordnung von begrünten Terrassen an der Nordseite, die Verlegung des Kinderbereichs, die direkte Verbindung mit der neuen Passage und die Schaffung eines oberirdischen Parkplatzes für die Parkanlage hervorgehoben 68 Plätze.

In Bezug auf die Studie zur Straßensättigung, die in dem von den Parteien im vergangenen August unterzeichneten Protokoll enthalten ist, kommt Adif zu dem Schluss, dass sich der Straßenbetrieb durch die Entfernung des Bahnübergangs weder verschlechtern noch zu einem höheren Grad der Sättigung führen wird, was durchaus möglich ist die aktuelle Situation durch die Anwendung kleinerer Maßnahmen an zwei Kreuzungen im Gebiet „sogar zu verbessern“.

Die Ergebnisse der Intensitäts-/Kapazitätsverhältnisse auf der Stadtstraße bleiben nach Entfernung des Bahnübergangs auf dem gleichen angemessenen Niveau. Nach Angaben des Bahnmanagers liegen die Intensitäts-/Kapazitätsverhältnisse in den beiden Hauptverkehrszeiten in allen Fällen wie derzeit unter 50 %, wobei der Großteil der Straße Werte zwischen 20 % und 30 % aufweist.