CARTAGENA (MURCIA), 22. April. (EUROPA PRESS) –
Der Minister für Bildung, Berufsbildung und Beschäftigung, Víctor Marín, und die Bürgermeisterin von Cartagena, Noelia Arroyo, besuchten an diesem Montag die Bauarbeiten des neuen CEIP La Aljorra in der Hafenstadt, die im letzten Quartal 2024 abgeschlossen sein werden. wie von Community-Quellen in einer Pressemitteilung berichtet.
Das neue Zentrum wird eine Fläche von 12.000 Quadratmetern haben, verteilt auf zwei Gebäude, und über einen Speisesaal, einen Fitnessraum, einen Spielplatz, Sportplätze, einen Obstgarten, Parkplätze und Klassenzimmer verfügen, um 243 Schüler der Frühpädagogik und 576 Grundschüler unterzubringen.
Das Gebäude für frühkindliche Bildung wird einstöckig sein, mit Zugang über den bestehenden Greenway und zwei direkten Ausgängen zum Spielplatz. Die Klassenräume werden zudem über einen eigenen direkten Ausgang zur Terrasse verfügen. Der Grundschulpavillon wird drei Stockwerke hoch sein, mit zwei Treppenkernen an der Südwestfassade und öffnet sich zum Spielplatz. In diesem Gebäude befinden sich die allgemeinen Nutzungsbereiche des Zentrums, wie der Verwaltungs- und Lehrbereich, der Speisesaal und die Turnhalle.
Die neue Bildungsinfrastruktur wird je nach Richtlinien über LED-Beleuchtung und eine sektorisierte Klimaanlage verfügen. Darüber hinaus wird es über Photovoltaik-Solarmodule verfügen, um den Stromverbrauch zu senken. Die Investition übersteigt 4 Millionen Euro.
Arroyo dankte den Eltern und Nachbarn für die Geduld, die sie beim Bau der neuen Schule aufbrachten, nachdem die Arbeiten zuletzt unterbrochen worden waren. Wie der Bürgermeister erklärte, bedeutet die Inbetriebnahme der neuen Schule, dass die derzeitigen CEIP, La Aljorra und Miguel de Cervantes, ungenutzt bleiben.
Der Stadtrat von Cartagena als Eigentümer der Schulen, die nicht mehr genutzt werden, prüft, welche künftigen Nutzungsmöglichkeiten sie haben könnten, entsprechend den Anfragen der Bewohner von La Aljorra. So sind eine örtliche Polizeikaserne, eine Infrastruktur zur Sozial- und Gesundheitsfürsorge für ältere Menschen, etwa ein Wohnheim oder eine Tagesstätte, oder Einheiten zur Nachbarschaftsnutzung nicht ausgeschlossen.
Im Zusammenhang mit der Entfernung von Faserzement aus einigen Bildungszentren, in denen Interventionen anstehen, arbeitet der Stadtrat gemeinsam mit dem Bildungsministerium daran, das Kooperationssystem der ersten Phase durch eine Vereinbarung zu reproduzieren.
Dazu ist es notwendig, eine Reihe von Fragen gerichtlicher Natur zu präzisieren, an denen die Interventionsabteilungen beider Verwaltungen bereits arbeiten, wie der Stadtrat in einer Pressemitteilung mitteilt.