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Die jüngsten Vorfälle illegaler Dossiers haben gezeigt, dass es Schwachstellen in den operativen Abläufen und internen Kontrollen von Unternehmen gibt. Es ist wichtig zu verstehen, dass Cyberkriminalität nicht vollständig ausgerottet werden kann, aber wir müssen Maßnahmen ergreifen, um sie zu minimieren und sicherzustellen, dass sie unsere demokratischen Werte nicht beeinträchtigen. Dies betonte Justizminister Carlo Nordio während eines Interviews in der Radiosendung „Ping Pong“ auf Rai Radio1.

Nordio wies darauf hin, dass die Technologie schneller voranschreitet als die Gesetze, was es Kriminellen ermöglicht, die Reaktionen der Strafverfolgungsbehörden und Regierungen vorherzusehen. Er warnte davor, dass die Erfassung von Nachrichten im Vergleich zu den zukünftigen Möglichkeiten der KI, die Fake News produzieren und Nachrichten manipulieren kann, nur die Spitze des Eisbergs ist.

Es ist entscheidend, dass Unternehmen und Regierungen proaktiv handeln, um sich gegen Cyberkriminalität zu schützen und die Demokratie zu verteidigen. Nordio forderte eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren, um sicherzustellen, dass unsere Gesellschaft vor den Auswirkungen von Cyberangriffen geschützt ist.

In einer Welt, in der Desinformation und Manipulation weit verbreitet sind, müssen wir wachsam sein und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Integrität unserer demokratischen Prozesse zu bewahren. Es liegt an uns allen, die Bedrohungen durch Cyberkriminalität zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken, um eine sicherere und resilientere Gesellschaft aufzubauen.