70 % der baskischen Unternehmen übernehmen die Einstellung von Mitarbeitern und 80 % der Verträge sind sowohl für Hochschulabsolventen als auch für FP reserviert

BILBAO, 26. April. (EUROPA PRESS) –

Baskische Unternehmen werden in diesem Jahr mehr als 44.000 Mitarbeiter einstellen, davon drei von vier in Festanstellung und größtenteils in Vollzeit, und die Zahl der Unternehmen, die angeben, Schwierigkeiten bei der Einstellung von Mitarbeitern zu haben, steigt laut V. auf maximal 80 % Umfrage zum Beschäftigungsbedarf und zur Qualifikation baskischer Unternehmen, erstellt von Confebask in Zusammenarbeit mit Adegi, Cebek und Sea.

An diesem Freitag gab der baskische Arbeitgeberverband die Ergebnisse dieser Umfrage bekannt, die „ein Beitrag der Unternehmen zum besseren Verständnis des Arbeitsmarktes und seiner Bedürfnisse“ sein soll.

Mit dem Ziel, den Beschäftigungs- und Qualifikationsbedarf baskischer Unternehmen quantifizieren zu können, führen Confebask und seine Mitgliedsorganisationen (Adegi, Cebek und Sea) alle zwei Jahre eine Umfrage unter ihren angeschlossenen Unternehmen durch, um zu versuchen, „bessere Kenntnisse über die“ zu liefern den Markt der Arbeit und ihre Bedürfnisse“ und tut dies, indem sie „direkt den Puls derer misst, die einstellen: der Unternehmen“.

Bei dieser Gelegenheit wurden zum fünften Mal Informationen aus erster Hand über ihre Erwartungen und Prognosen hinsichtlich der geplanten Tätigkeit und Einstellung sowie der erforderlichen Arten und Profile gesammelt. Ebenso wird der von ihnen geforderte Qualifikations- und Schulungsbedarf sowie die Schwierigkeiten beschrieben, die sie bei der Suche nach den benötigten Mitarbeitern im Jahr 2024 haben.

Bezogen auf die erwartete Entwicklung der Einstellungen im Jahr 2024 müssen baskische Unternehmen in diesem Jahr 44.250 Stellen besetzen. 70 % der baskischen Unternehmen planen, Personal einzustellen, hauptsächlich aufgrund der erwarteten höheren Aktivität. Was den Personalbestand betrifft, planen nur 13 % der baskischen Unternehmen, ihn zu reduzieren, während der Rest ihn erhöhen oder gleich halten wird.

Andererseits ist die Zahl der Unternehmen, die Schwierigkeiten bei der Personalbeschaffung melden, um vier Prozentpunkte gestiegen, von 76 % in der vorherigen Umfrage (2022) auf aktuell 80 % (2024), dem erreichten „Maximum“. Bei der ersten Befragung im Jahr 2016 erreichten sie nicht einmal die Hälfte. Ebenso erwägen 4 von 10 baskischen Unternehmen bereits die Einstellung von Mitarbeitern außerhalb des Baskenlandes.

Nach Sektoren sagen 100 % der befragten Bauunternehmen, dass sie Schwierigkeiten haben, ebenso 79 % der Industrieunternehmen und 78 % der Unternehmen im Dienstleistungssektor.

Als Hauptschwierigkeit bei der Einstellung nennen Unternehmen die mangelnde Einstellung, Einstellung oder das mangelnde Interesse des Bewerbers, gefolgt von einem Mangel an Ausbildung und Erfahrung.

Der Umfrage zufolge werden im Jahr 2024 drei von vier angebotenen Stellen unbefristet sein (72,6 %), und zwar größtenteils in Vollzeit. Fest-diskontinuierlich werden knapp 3,2 % des Gesamtvolumens ausmachen.

Fast die Hälfte der Arbeitsplätze (42,1 %) wird für Personen unter 35 Jahren angeboten, 32 % für Personen zwischen 35 und 45 Jahren und 4 % für Personen über 45 Jahre. Wie hervorgehoben, ist das Alter nur für weniger als 5 % der Unternehmen (4,1 %) ein entscheidender Faktor.

In Bezug auf die für 2024 geplanten Einstellungsprofile zielen sie hauptsächlich auf Hochschulabschlüsse und Berufsausbildungszyklen ab, die zusammen 80 % der Gesamtzahl ausmachen.

Nach Sektoren wird es mit 75,59 % des Gesamtvolumens (33.450 Verträge von insgesamt 44.250) den größten Auftragseingang im Dienstleistungssektor geben, gefolgt von der Industrie mit 17,19 % (7.875) und dem Baugewerbe mit den restlichen 2.925 (6,6 %).

Die Branche ist diejenige, die am meisten die qualifiziertesten Ausbildungsprofile erfordert, wobei 58 % der einzustellenden Personen einen Hochschulabschluss (Universität oder FP) ausmachen. Das Baugewerbe ist der Sektor, in dem die Nachfrage nach den qualifiziertesten Profilen, sowohl an Universitäten als auch an höheren Berufsausbildungen, am stärksten zunimmt und auf die fast die Hälfte der angebotenen Verträge entfällt (49 %).

Ebenso ist sie weiterhin diejenige, die die meisten Verträge für Profile mit nur Grundstudium oder ohne Studium anbietet. Auch im Dienstleistungssektor werden überwiegend (46 %) die qualifiziertesten Ausbildungsprofile nachgefragt.

Studien zufolge entsprechen 64,1 % der nachgefragten Ausbildungsprofile einem Hochschulniveau (Höhere Berufsbildungszyklen und Universitätsstudium).

Zu den gefragtesten Hochschulabschlüssen zählen Ingenieurwissenschaften (36,6 %), Betriebswirtschaft (23 %) und Informatik-IKT (16,8 %), auf die mehr als sieben von zehn Hochschuleinstellungen entfallen. Zwei Drittel der beantragten Hochschulstudien beziehen sich wiederum auf MINT-Fächer (63,8 %).

Im Bereich der Berufsausbildung sind in den Berufsbildungszyklen die am meisten nachgefragten Familien Maschinenbau (19,2 %), Elektrizität und Elektronik (11,7 %) sowie Informatik und Kommunikation (9 %).

Die Umfrage zeigt, dass die Einstellung, die Einstellung und das persönliche Interesse des Bewerbers nach wie vor die wichtigste Einstellungsvoraussetzung sind, gefolgt von der bisherigen Berufserfahrung und Ausbildung des Bewerbers. Bei größerer Distanz werden die Referenzen und Sprachen des Kandidaten geschätzt.

Zu den Werten, Einstellungen und Fähigkeiten, die bei der Einstellung am meisten geschätzt werden, zählen Verantwortung und Ausdauer, eine proaktive und positive Einstellung, Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit sowie Autonomie bei der Arbeit. Darüber hinaus werden digitale Kompetenzen und Führungsqualitäten von Unternehmen immer wichtiger, auch wenn sie selten erwähnt werden.