HUESCA, 7. April (EUROPA PRESS) –
Eine Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht, das von einem Feuer betroffen war, das in der Küche ihres Hauses in der Sancho Ramírez Straße Nr. 4 in Huesca ausbrach. Der Rauch zwang zwei weitere Nachbarn und ihr Haustier zur Evakuierung.
Die örtliche Polizei von Huesca erhielt an diesem Sonntag gegen 8:25 Uhr eine Warnung, dass Rauch aus einem Haus in der Coso-Bajo-Straße 48 aufstieg. Ebenso meldete die Notrufnummer 112, dass ein Krankenwagen in die gleiche Richtung angefordert worden sei.
Bei ihrer Ankunft stellten Feuerwehrleute des Stadtrats von Huesca fest, dass Rauch aus einem der Balkone im zweiten Stock und aus dem Schornstein auf dem Dach des Gebäudes kam, das von der Straße Sancho Ramírez aus zugänglich ist, aber auch auf den Coso Bajo blickt.
Als sie in der Wohnung ankamen, brannte immer noch Feuer und auf der Treppe fanden sie eine Frau, die Mieterin, mit Rußspuren am ganzen Körper und an der Kleidung. Er verwies auf die Beamten, die erfolglos mit einem Feuerlöscher versucht hatten, das Feuer zu löschen. Die betroffene Person wurde von Gesundheitsdiensten außerhalb des Gebäudes behandelt, wie der Stadtrat von Huesca berichtete.
Es handelt sich um einen großflächigen Brand im Küchenbereich, der durch die Demontage der Zwischendecke dieses Raums gelöscht werden konnte, um sicherzustellen, dass das Feuer nicht vorüber ist. Zudem wurden Temperaturkontrollen mit der Wärmebildkamera durchgeführt und anschließend das mit Rauch überflutete Haus und das Treppenhaus belüftet.
Den Nachbarn wird empfohlen, in ihren Häusern zu bleiben. An der Außenseite des Gebäudes, das dem Coso Bajo zugewandt ist, wo der Rauch aus dem verbrannten Haus kam, befand sich die Leiter, um zwei Personen und ihr Haustier zu evakuieren, da der Rauch in ihr Haus eindrang. Der Rest blieb in ihren Wohnungen eingesperrt und hatte ständigen Kontakt per Telefon.
Als das Feuer gelöscht war, wurde der Ventilator aktiviert, um den Rauch abzuleiten, und den Bewohnern wurde gesagt, dass es sicher sei, nach draußen zu gehen.
An den Löscharbeiten waren ein stellvertretender Einsatzleiter, ein Beamter, fünf Feuerwehrleute, ein Einsatzleitfahrzeug, ein schweres Stadtlöschfahrzeug und ein Leiterwagen beteiligt. Auch örtliche, nationale und 061-Polizeibeamte haben interveniert.