Der von den Verbänden Ekologistas Martxan, Greenpeace, Jauzi Ekosoziala, Mehatzaldea Vizirik, Euskal Gune Ekosozialista und Sukar Horia organisierte Diskussionszyklus mit dem Titel „Baskische Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen: Lösungen und Herausforderungen“ beginnt am Donnerstag, dem 2. Mai, in Bilbao.

Nach Angaben der Organisation wird es im Zyklus vier Sitzungen geben, um das Problem des Baskenlandes mit fossilen Brennstoffen aus ökologischer, gewerkschaftlicher, gesundheitlicher und organisatorischer Sicht zu analysieren. Die Sitzungen finden donnerstags im Mai um 18:00 Uhr im Mehrzwecksaal der Generalversammlung von Bizkaia statt.

Daher beginnt der Zyklus am Donnerstag mit der Sitzung zum Thema „Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, Unternehmen und ihren Fallen“; Die Teilnehmer werden Maria Jose Pereda (Herriarte-Entrepueblos), Paco del Pozo (Greenpeace) und Marina Gros (Ökologen auf dem Marsch) sein.

Die nächste Sitzung findet am 9. Mai unter dem Titel „Petronor: Vergangenheit, Gegenwart und Vision für die Zukunft“ statt und wird von Sara Ibañez (Mehatzaldea Vizirik) und Aitor Urresti (EHU) besucht. An der Sitzung „Zukunft der Arbeitnehmer vor der Energiewende“ hingegen werden am 23. Mai Vertreter der Gewerkschaften LAB und ESK teilnehmen.

Der Diskussionszyklus endet am 30. Mai mit der Sitzung zum Thema „Die Rolle institutioneller Politik bei der Dekarbonisierung“. Moderiert vom Journalisten Gessami. Der ehemalige Mitarbeiter der Zeitung „El Salto“, Mikel Otero (EH Bildu), Oscar Fernandez (Berdeak Equo) und ein Vertreter von PSE-EE und Elkarkin-Podemos werden anwesend sein.