VALENCIA, 14. Mai. (EUROPA PRESS) –

Der Präsident der Generalitat, Carlos Mazón, und der Präsident von Kastilien-La Mancha, Emiliano García Page, werden morgen in Requena eine Kooperationsvereinbarung und ein Absichtsprotokoll unterzeichnen, um eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung in den Grenzgebieten zwischen den beiden autonomen Gemeinschaften zu gewährleisten.

Konkret werden Mazón und Page eine Vereinbarung über Gesundheitsfragen und spezialisierte Versorgung der ersten und zweiten Ebene sowie Krankenhausapotheke oder Notfallversorgung unter anderem abschließen, wie die Generalitat in einer Erklärung berichtet.

Der Vorsitzende des Rates erklärte, dass diese Maßnahme „zu einem größeren sozialen Zusammenhalt zwischen den beiden Regionen beiträgt, sodass Gesundheitsressourcen auf die effizienteste und effektivste Weise genutzt werden, um den Service für die Bürger zu verbessern“.

Für den Präsidenten garantiert diese Vereinbarung „das Recht auf Gesundheitsschutz für alle Bürger beider Gemeinschaften, unabhängig von ihrem Wohnort oder dem Ort, an dem sie Gesundheitsleistungen beantragen“.

Von dieser Grenzzonenvereinbarung profitieren Bürger mit Wohnsitz in fünf Gemeinden des Vall d’Aiora, die sich für die Gesundheitsversorgung an das Almansa-Krankenhaus wenden können. Ebenso können Bewohner von 22 Ortschaften in der Provinz Conca im Requena-Krankenhaus behandelt werden.