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Wirtschaftsbund fordert Ausbau von B 68 und A 9 für Pendler

Inmitten der Vorbereitungen für die bevorstehende Wirtschaftskammerwahl setzten Direktor Jochen Pack und Obmann Josef Herk ihre Tour durch die steirischen Unternehmen fort. Bei Besuchen in den Firmen DiniTech und Resch diskutierten sie mit knapp 100 südoststeirischen Kandidaten über ihre Pläne, die Wahl zu gewinnen.

Die Dringlichkeit des Handlungsbedarfs

Für Josef Herk, Präsident der WKO-Steiermark und Landesobmann des Wirtschaftsbunds, ist die Situation alarmierend. Er betonte den akuten Handlungsbedarf, um den Wirtschaftsstandort konkurrenzfähig zu halten. „Leistung muss sich wieder lohnen“, so Herk. Dieses Motto steht im Zentrum seiner Vision für die Wirtschaftskammerwahl 2025, die vom 10. bis 13. März stattfindet.

Die Forderungen des Wirtschaftsbunds

Der Wirtschaftsbund setzt sich für eine Reihe von Maßnahmen ein, um die Wirtschaft anzukurbeln. Dazu gehören die Reduzierung von Teilzeitbeschäftigung, steuerbefreite Überstunden, beschleunigte Behördenverfahren und weniger bürokratische Hürden. Diese Schwerpunkte wurden bei den Unternehmensbesuchen intensiv diskutiert und sollen einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der regionalen Wirtschaft leisten.

Ein Blick in die Zukunft

In einer Zeit, in der die Wirtschaft vor großen Herausforderungen steht, ist die Forderung des Wirtschaftsbunds nach dem Ausbau von Verkehrsinfrastruktur wie der B 68 und A 9 für Pendler von entscheidender Bedeutung. Diese Investitionen würden nicht nur die Mobilität der Arbeitnehmer verbessern, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken. Es ist an der Zeit, mutige Schritte zu unternehmen, um die Zukunft der Wirtschaft in der Steiermark zu sichern.