Es war der 25. juni in Matignon, acht tage, bevor er mache die schlüssel der villa in der 57, rue de Varenne (Paris 7e). Edouard Philippe, ignoriert dann, welche sauce er wird zerkaut werden, bietet die tour des eigentümers, des mieters, sollte man sagen – seinem gast des tages. Hier sein büro im ersten stock, mit seinem säbel für artillerie-offizier ; sein apfelbaum « knallt pippin » im park gepflanzt, in einer anspielung auf Jacques Chirac ; dem musik-pavillon auf dem hintergrund der gärten, wo es so viel gelacht und legitim für politische schläge versetzt. Der gerichtshof schließlich, wenn windig, nach Norden, wo er immer noch nicht weiß, es eisen…
Die « postkarten » von Edouard Philippe
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