Die größte Razzia in der Geschichte Deutschlands endete heute Morgen mit den Putschplänen einer extremistischen Gruppierung in Deutschland mit konkreten Plänen, Bundestag und Bundestag zu stürmen und relevante Politiker zu entführen. Ermittlungen der Bundesanwaltschaft und des Bundeskriminalamts (BKA) brachten 52 Personen in die Verschwörung mit ein, von denen 25 sofort festgenommen wurden. Mehr als 3.000 Polizisten, darunter spezielle Angriffsgruppen der Bundesländer und die GSG-9, die Elite-Anti-Terror-Einheit der Bundespolizei, durchsuchten deutschlandweit 130 Wohnungen, Büros und Lager, darunter auch das Polizeipräsidium. KSK) der Bundeswehr, des Bundesheeres. Der Einsatz konzentrierte sich auf Standorte in Bayern, Sachsen, Thüringen, Hessen und Baden-Württemberg, wobei gleichzeitig auch in Österreich und Italien gesucht wurde. Bundesjustizminister Marco Buschmann sprach von einem „Anti-Terror-Einsatz“.

Staatsanwaltschaft und auf Terrorismusbekämpfung spezialisierte Polizei werfen den Beteiligten vor, mit dem bewaffneten Angriff auf den Bundestag und der Entführung prominenter deutscher Politiker eine terroristische Vereinigung gebildet und einen Putsch vorbereitet zu haben, um die demokratische Ordnung und den Rechtsstaat zu beenden. Die Männer und Frauen in der Gruppe rechneten damit, dass es zu Unruhen in Deutschland und der Solidarität eines großen Teils der Sicherheits- und Militärkräfte des Landes mit ihrem Einsatz kommen würde, was letztendlich zu einem Regimewechsel geführt hätte. Einige Medien beteuern, dass die Putschisten in den letzten Tagen mehrmals die Absicht hatten, mit ihrer Operation zu beginnen, und dass die Intervention der Polizei ausgelöst wurde, als alle Verdächtigen gefunden wurden. Die Agenten der Razzia überraschten jeden einzelnen der 52 mutmaßlichen Terroristen.

Die Agenten nahmen die mutmaßlichen Anführer der Putschgruppe fest. Darunter der selbsternannte „Heinrich XIII., Fürst Reuss“, 71 Jahre alt und Anführer der Bewegung der sogenannten „Reichsbürger“, wörtlich „Reichsbürger“, die die Existenz der Bundesrepublik und die Legalität leugnen ihrer Verfassung und ihrer Behörden. , haben rechtsextreme und neonazistische Tendenzen und folgen Verschwörungstheorien nahe der QAnon-Ideologie, die den Angriff auf das Kapitol in Washington im Januar 2021 motivierten. Auch der ehemalige Bundeswehroffizier Rüdiger wurde identifiziert unter den mutmaßlichen Mitgliedern einer terroristischen Vereinigung von P., 69, ein ehemaliger Kommandeur des Fallschirmjägerkorps, sowie die Politik der ultranationalistischen Alternative für Deutschland (AfD) Birgit Malsack Winkemann, 58, die als ehemalige Bundestagsabgeordnete verfügt über umfassende Kenntnisse des Reichstags und der übrigen Parlamentsgebäude.

Quellen der Ermittlungen zufolge sind weitere Mitglieder der Putschgruppe mehrere ehemalige Bundeswehrsoldaten sowie ein aktiver Unteroffizier und Angehöriger des KSK-Kommandos und mindestens ein suspendierter Polizist. Deutsche Medien weisen darauf hin, dass auch ein Anwalt, ein Internist und ein Pilot identifiziert wurden. Mehrere der Verdächtigen haben aktiv an Demonstrationen gegen Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus-Epidemie teilgenommen und sind derzeit aufgerufen, die Politik der Regierung in der Ukraine-Krise zu kritisieren. Sie alle planten nach Angaben der Bundesanwaltschaft den Aufbau einer Schattenarmee zur Umsetzung ihrer Putschpläne. Seine „Heimatschutzkompanien“ würden in ganz Deutschland stationiert sein.

Die Gruppe soll Waffen und Kriegsmaterial gekauft und heimliche Schießübungen abgehalten haben. Die Ermittler in dem Fall gaben an, dass ihnen „ungewöhnlich hohe“ Mittel zur Verfügung standen, um ihre Aktivitäten zu finanzieren. Nach dem Putsch planten sie, „Heinrich XIII., Prinz Reuss“ an die Spitze einer neuen Regierung zu stellen, die sofort Verhandlungen mit Russland aufnehmen sollte, wofür er zusammen mit seiner Partnerin Vitalia B., 39, Kontakte zu russischen Diplomaten aufgenommen hatte . . Bisher versucht der bewaffnete Arm der Organisation unter dem Kommando von Ex-Militär Rüdiger von P., Polizisten und Soldaten zu rekrutieren, die mit seinen Ideen sympathisieren. Die Ermittler haben die Abhaltung von Versammlungen in verschiedenen Teilen Deutschlands sowie die systematische Beobachtung verschiedener Militärkasernen durch die Gruppe mit dem Ziel, die besten für ihre Truppen auszuwählen, nachgewiesen.