Die Gemeinde Iurreta (Bizkaia) und die baskische Wasserbehörde URA haben ein Aktivitätsprotokoll unterzeichnet, um mit den Bauprojekten zum Schutz der Stadt vor den Überschwemmungen des Flusses Ibaizabal zu beginnen. Zu diesem Zweck planen die beiden Organisationen, zwei Arbeitsprojekte koordiniert zu verfassen.

Wie von der URA berichtet, soll einerseits auf der rechten Seite von Ibaizabal, im Padureta-Tal, ein Flusspark entstehen, der flussabwärts der Straßenbrücke Frai Juan/Maspe beginnt und unmittelbar flussaufwärts der Straßenbrücke BI-623 beginnt. Die derzeitige Vegetation am Flussufer bleibt unverändert (im Teil des Padureta-Tals in Ibaizabal sind rechts Maßnahmen zu ergreifen).

Andererseits werden auf der rechten Seite Verteidigungsmauern errichtet. Konkret werden die kleinen Mauern in einem Abschnitt errichtet, der entlang des Radwegs flussaufwärts von der Arandia-Brücke verläuft, und in einem anderen Abschnitt zwischen der Frai Juan/Maspe-Straßenbrücke und der Francisco Ibarra-Straßenbrücke. Außerdem wird der kleine Damm unter der Brücke in der Frai-Juan-Straße entfernt.

Dank der geplanten Aktivitäten im Tal der Sümpfe wird die Tiefe der Hochwasserströme deutlich reduziert. Aufgrund der Besonderheiten der Tätigkeit ist eine Zusammenarbeit zwischen der URA und dem Stadtrat von Iurreta erforderlich, um die hydraulischen Tätigkeiten und die Stadtentwicklung zu kombinieren und dann, nach Durchführung der Projekte, die Finanzierung der Arbeiten festzulegen.

In diesem Zusammenhang hat sich der Stadtrat von Iurreta verpflichtet, das Projekt für die auf der rechten Seite des Padureta-Tals durchzuführenden Aktivitäten zu verfassen, während die URA die Projekte für den Bau der oben genannten Längsschutzanlagen und deren Entfernung verfassen wird kleine Unterbrücke in der Straße Frai Juan de Zumarraga/Maspe. Darüber hinaus wird die URA die Arbeit der beiden Projekte koordinieren und eine hydraulische Analyse aller Aktivitäten durchführen.