MADRID, 2. Mai. (EUROPA PRESS) –

Nach Angaben des deutschen multinationalen Konzerns hat die Modemarke Hugo Boss ihren Umsatz im ersten Quartal des Jahres in einem schwierigen makroökonomischen und geopolitischen Umfeld um 5 % auf 1.014 Millionen Euro gesteigert.

Konkret stieg der Betriebsgewinn (Ebit) der Marke in diesem Zeitraum um 6 % auf 69 Millionen Euro.

Das Unternehmen betonte, dass sowohl BOSS als auch Hugo im ersten Quartal eine solide Nachfrage verzeichneten, was auf die erfolgreiche Umsetzung wichtiger Marken-, Produkt- und Vertriebsinitiativen im Rahmen seiner „Claim 5“-Strategie zurückzuführen sei.

Daniel Grieder, CEO von Hugo Boss, stellte fest, dass die Marke in diesem Zeitraum „weitere Umsatz- und Gewinnsteigerungen“ erzielt habe. „In einem volatilen Marktumfeld konzentrieren wir uns weiterhin auf die konsequente Umsetzung unserer ‚Claim 5‘-Strategie und nutzen unsere zahlreichen Wachstumschancen. Durch die Nutzung unserer starken Handelsplattform sind wir weiterhin gleichermaßen bestrebt, höhere Effizienzen zu erzielen. All dies wird es uns ermöglichen.“ „Wir werden unseren profitablen Wachstumskurs auch im Jahr 2024 fortsetzen“, betonte er.

In diesem Zusammenhang hat der Textilmulti seine Umsatz- und Ergebnisaussichten für das Geschäftsjahr bestätigt und gleichzeitig darauf hingewiesen, dass er angesichts der anhaltend hohen makroökonomischen und geopolitischen Unsicherheit, die das Vertrauen der Verbraucher in diesem Jahr voraussichtlich weiterhin belasten wird, wachsam bleibt Jahr.

Auf diese Weise erwartet Hugo Boss einen Umsatzanstieg der Gruppe zwischen 3 % und 6 % auf 4,3 Milliarden Euro bzw. 4,45 Milliarden Euro, während das Ebit voraussichtlich zwischen 5 % und 15 % auf bis zu 430 Millionen Euro bzw. 475 steigen wird Millionen Euro.