MADRID, 24. März (EUROPA PRESS) –

Atresmedia wird seiner Hauptversammlung, die voraussichtlich am 26. April stattfinden wird, die Ausschüttung einer ergänzenden Dividende zu Lasten des Jahresergebnisses 2022 in Höhe von 0,22 Euro pro Titel vorschlagen, was einer Gesamtzahlung von entspricht 49,5 Millionen Euro.

Wie die Gruppe an diesem Freitag der National Securities Market Commission (CNMV) mitteilte, wird diese Dividende am 22. Juni ausgezahlt und ergänzt die vom Unternehmen bereits am 14. Dezember in Höhe von 0,18 Euro pro Aktie gezahlte Aktion.

Auf diese Weise wird sich die Gesamtvergütung der Atresmedia-Aktionäre, die den Ergebnissen von 2022 belastet wird, zusammen mit dieser Zwischendividende und der zusätzlichen Dividende, die sie auf ihrer April-Sitzung genehmigen will, auf 0,40 Euro pro Aktie belaufen, mit einer Gesamtzahlung von etwas mehr als 90 Millionen Euro.

Die Gruppe erzielte 2022 einen Gewinn von 93,6 Millionen Euro, nachdem sie für dieses Jahr die Körperschaftsteuerrückstellung gebildet hatte. Davon wurden 90 Millionen für Dividendenzahlungen an die Aktionäre und 3,57 Millionen für freiwillige Reserven verwendet.

Die Aktionärsversammlung von Atresmedia am 26. April wird auch über die Wiederwahl der Firma KPMG als externe Revisionsstelle und die Genehmigung einer neuen Vergütungspolitik für die Administratoren der Gruppe abstimmen.

Ebenso wird die Versammlung auch über die Wiederwahl von Francisco Javier Bardají als Exekutivdirektor abstimmen; Mauricio Casals als proprietärer Direktor auf Vorschlag der Pasa Cartera-Gruppe (Tochtergesellschaft von Planeta DeAgostini); von José Creuheras als Geschäftsführer; von Marco Drago als proprietärer Direktor; Silvio González als Geschäftsführer; Patricia Estany als unabhängige Regisseurin und Nicolás de Tavernost als Eigenregisseur auf Vorschlag der zur RTL-Gruppe gehörenden Gesellschafterin Ufa Film und Fernseh, GMBH.