Der Leiter der Anwaltschaft in Spanien betont, dass Asturien eine „Referenz“ sei
GIJÓN, 23. Mai. (EUROPA PRESS) –
Die Präsidentin des Generalrats der spanischen Rechtsanwälte und des Berufsverbands, Victoria Ortega, erklärte an diesem Donnerstag, dass wir uns vielleicht im kritischsten Moment befinden, da wir uns in einer vollständigen digitalen Transformation der Justizverwaltung befinden.
„Wir können nicht jede autonome Gemeinschaft mit einem anderen System haben“, warnte er in diesem Zusammenhang vor den Interoperabilitätsproblemen, mit denen sie aufgrund unterschiedlicher digitaler Systeme konfrontiert sind.
Dies wurde in Erklärungen gegenüber den Medien vor der Eröffnung der „VI. Konferenz über neue Technologien in der Regierung und Verwaltung von Anwaltskammern, digitale Gerechtigkeit“ auf dem Messegelände „Luis Adaro“ in Gijón angedeutet.
Daher hält er diese Konferenzen für „sehr wichtig“, da sie den Beamten des Justizministeriums, der Autonomen Gemeinschaften, der Justiz und der Anwaltschaft die Möglichkeit bieten, anwesend zu sein und diese Angelegenheit auf den Tisch zu bringen, um zu sehen, wie Es kann angegangen und verbessert werden.
Nicht umsonst betonte er, dass er mit diesen Themen bereits zum sechsten Mal nach Gijón komme, „und wir haben immer große Fortschritte gemacht“, betonte er. Ortega zeigte sich sogar davon überzeugt, dass sie dies auch in dieser Angelegenheit tun werden.
Darüber hinaus betonte er, dass Asturien seit jeher eine „Referenz“ bei der Modernisierung der Justiz und auch bei der Digitalisierung sei. „In vielen Bereichen liegt man vorne“, versicherte er.
Was die Umsetzung der Digitalisierung anbelangt, hat sie neben den Möglichkeiten der Autonomen Gemeinschaften auch die ihrer Meinung nach wichtige wirtschaftliche Frage hinzugefügt. Er betonte jedoch, dass diese Möglichkeit jetzt mit den gewährten europäischen Mitteln bestehe, es aber auch eine Frage des Managements und einer klaren Vorstellung davon sei, was man will. „Sicherlich werden wir es schaffen“, sagte Ortega.
Ein weiterer Aspekt, der als wichtig erachtet wurde, ist die Schulung digitaler Kompetenzen. Aus diesem Grund wird der Generalrat der spanischen Anwaltschaft mit einer umfassenden, sehr umfassenden und spezialisierten Ausbildung beginnen, damit Anwälte gut mit den neuen Technologien umgehen können.
Er betonte jedoch, dass dies unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Möglichkeiten jedes Einzelnen erfolgen werde, beispielsweise derjenigen mit Behinderungen, zu denen der Zugang erleichtert werden müsse.