MÁLAGA, 20. Mai. (EUROPA PRESS) –

Die Suche nach der Frau, die am vergangenen Sonntag an einem Strand in der Gemeinde Fuengirola in Málaga verschwunden ist, geht weiter, wie Salvamento Marítimo gegenüber Europa Press bestätigte.

Konkret wird der Einsatz vom Zentrum Tarifas aus koordiniert. An diesem Montag wurde der Salvamar Alnitak mobilisiert. Wie Salvamento Marítimo erklärt, werden Straßen parallel zur Küste angelegt, beginnend bei der Málaga-Gemeinde Benalmádena südlich von Fuengirola und bis zum Meer bis zu einer Länge von acht Kilometern.

Ebenso haben sie Schiffe in der Gegend alarmiert. Die oben genannten Quellen fügten außerdem hinzu, dass die Abfahrt eines Bootes der Zivilgarde geplant sei.

Das Notrufsystem 112 Andalucía wurde am vergangenen Sonntag gegen 13:30 Uhr alarmiert, dass eine Frau in einem Felsgebiet ins Wasser gegangen war und sich ziemlich weit vom Ufer entfernt befand. Zudem gab es in der Gegend Wind und Wellen.

Danach alarmierte die Notrufnummer 112 die Einsatzkräfte. Zunächst wurden die Helimer 223, die Salvamar Alnitak, das Alcázar-Patrouillenboot der Guardia Civil und ein Rettungsschwimmer-Jetski mobilisiert. Auch die örtliche Polizei und das Rote Kreuz.