LOGROÑO, 12. April. (EUROPA PRESS) –

Die Regierung von La Rioja wird im Geschäftsjahr 2024 198.950 Euro zur Unterstützung von Menschen mit Suchtproblemen über die La Rioja Solidarity Center Foundation, Proyecto Hombre, bereitstellen.

Wie die Exekutive von Rioja berichtet, unterhält das Ministerium für Gesundheit und Sozialpolitik eine Kooperationsvereinbarung mit Proyecto Hombre für das Therapeutic Community-Programm, das Dual Pathology Addiction-Programm und das Therapiemodul des Logroño Penitentiary Center.

Diese Vereinbarung, die heute, am 12., im Amtsblatt von La Rioja veröffentlicht wird, zielt darauf ab, die Finanzierung mehrerer Projekte zu unterstützen, die darauf abzielen, eine umfassende Betreuung von Menschen zu ermöglichen, die von Suchterkrankungen verschiedenster Art in La Rioja betroffen sind.

Der Schwerpunkt liegt insbesondere auf der Bereitstellung einer strukturierten stationären Behandlung für Suchtkranke, der Aufmerksamkeit für die duale Pathologie und dem Therapiemodul des Strafvollzugszentrums von Logroño.

In der Vereinbarung wird auch die Vereinbarung zwischen der Regierung von La Rioja und der Stiftung Solidarity Center hervorgehoben, die darauf abzielt, die Anpassung der Infrastruktur und die stationäre Behandlung von Drogenabhängigen in Höhe von 8.950 Euro zu finanzieren

Das allgemeine Ziel der Therapeutischen Gemeinschaft besteht darin, das größtmögliche Maß an persönlicher Autonomie zu erreichen, einen gesunden Lebensstil zu erreichen und Suchtverhalten einzustellen und zu unterlassen, sei es mit oder ohne Substanz.

Weitere Ziele sind, sich um die körperliche und geistige Gesundheit zu kümmern, sich gesunde Gewohnheiten anzueignen, Verantwortung für die eigenen Angelegenheiten zu übernehmen oder sich soziale Kompetenzen anzueignen, um ein soziales Netzwerk aufzubauen und zu pflegen.

Der Pflegeprozess für diese Patienten gliedert sich in die folgenden Phasen: Information, Beurteilung und Diagnose; und Entgiftung und psychiatrische Stabilisierung.

Diese letzte Phase umfasst die pharmakologische Entgiftung; überwachte pharmakologische Behandlung; und ein psychoedukativer Betreuungs- und Unterstützungsplan.

Unter den Indikatoren fällt auf, dass mindestens achtzig Prozent der Konsumenten auf Substanzen oder andere Suchtverhalten verzichten und dass siebzig Prozent der Konsumenten ihre Konsumwünsche zufriedenstellend verwalten und kontrollieren.

Andererseits sind mindestens siebzig Prozent der Nutzer unter anderem für die Pflege ihrer Familie verantwortlich.

Das Programm für duale Pathologie, stationär und ambulant, richtet sich an ältere Menschen in unserer Autonomen Gemeinschaft mit der Diagnose einer dualen Pathologie sowie an deren Familienmitglieder und ihren sozialen Kontext.

Die Anerkennung einer Behinderung wird besonders geschätzt, ebenso wie Frauen in prekären Situationen. Das allgemeine Ziel besteht darin, im Rahmen eines gesunden Lebensstils ein größtmögliches Maß an Autonomie zu erreichen.

Seine spezifischen Herausforderungen konzentrieren sich auf die Aufrechterhaltung der Abstinenz von Suchtverhalten durch Reizkontrolle, die Entwicklung von Bewältigungsstrategien zur Verhinderung des Rückfallrisikos und die Bewältigung von Eventualitäten; den Erwerb grundlegender Gesundheitsgewohnheiten fördern; sich ihrer psychischen Erkrankung bewusst werden oder soziale Fähigkeiten, emotionales Management und kognitives Niveau verbessern.

Unter den Indikatoren ist hervorzuheben, dass mindestens sechzig Prozent der Konsumenten weiterhin auf Substanzen oder andere Suchtverhalten verzichten und dass sechzig Prozent der Konsumenten ihre Konsumwünsche erfolgreich verwalten und kontrollieren.

60 Prozent der Konsumenten kennen und akzeptieren ihre Anfälligkeit für Suchterkrankungen und 60 Prozent der Konsumenten kennen ihr Risiko und ihre Schutzfaktoren für einen Rückfall und handeln verantwortungsbewusst.

Das therapeutische Modulprogramm für Insassen der Strafvollzugsanstalt richtet sich an Insassen der Strafvollzugsanstalt Logroño mit einem nachgewiesenen Suchtproblem, mit oder ohne Substanz, die das Bedürfnis und die Motivation zum Ausdruck bringen, ihren Lebensstil ändern zu wollen.

Das Hauptziel besteht darin, durch einen gesunden Lebensstil und die Beendigung bzw. den Verzicht auf Suchtverhalten, sei es mit Substanz oder ohne Substanz, unter Berücksichtigung der besonderen Bedingungen eines Eingriffs in einer Justizvollzugsanstalt ein größtmögliches Maß an persönlicher Autonomie zu erreichen.

In diesem Sinne fällt auf, dass mindestens achtzig Prozent der Konsumenten von Substanzen oder anderen Suchtverhalten abstinent bleiben und 65 Prozent der Konsumenten ihre Konsumwünsche zufriedenstellend verwalten und kontrollieren.

Mindestens achtzig Prozent der Nutzer geben an, ein erhebliches Suchtproblem zu haben. Andererseits kennen siebzig Prozent der Nutzer ihre persönlichen Risiko- und Schutzfaktoren im Hinblick auf einen möglichen Rückfall.