OVIEDO, 12. April (EUROPA PRESS) –
Die Montepío y Mutualidad de la Minería Asturiana gab am Freitag bekannt, dass sie dem von der Staatsanwaltschaft vorgelegten Reformaufruf teilweise nachkommt und fordert, die vorsorglichen Embargomaßnahmen gegen José Ángel Fernández Villa aufrechtzuerhalten.
Das Montepío hat erklärt, dass es die Kriterien und Gründe nicht in Frage stellt, warum der Unterrichtsrichter zu der Einschätzung gelangt ist, dass José Ángel Fernández Villa eine Verschlechterung seiner geistigen Gesundheit aufweist, die ihm ein Verständnis für die Entwicklung des Prozesses mit den gebotenen Garantien verleiht.
„Montepío und Mutualidad de la Minería Asturiana halten sich jedoch in bester Verteidigung der Rechte und Interessen der Institution an die von der Staatsanwaltschaft vorgelegte Reformbeschwerde, um nicht mit der Aufhebung der geltenden Vorsichtsmaßnahmen fortzufahren „im Hinblick auf die besagte Untersuchung angenommen“, haben sie darauf hingewiesen.
In diesem Sinne haben sie darauf hingewiesen, dass sie damit „nicht nur die zivilrechtlichen Verantwortlichkeiten gewährleisten wollen, die im Urteil vereinbart und aus der Straftat abgeleitet werden können, sondern auch die künftige Beschlagnahmung der Erträge aus der mutmaßlichen Straftat und der mutmaßlichen Straftat sicherstellen.“ daraus resultierenden unerlaubten Gewinn.“
Aus diesem Grund haben sie die Notwendigkeit hervorgehoben, die damals vereinbarten Vorsichtsmaßnahmen zur Beschlagnahme ihrer Vermögenswerte aufrechtzuerhalten. Abschließend bittet das Montepío das Gericht, dem Reformaufruf der Staatsanwaltschaft Folge zu leisten und unter teilweiser Aufhebung des angefochtenen Beschlusses der Aufrechterhaltung der damals vereinbarten vorsorglichen Embargomaßnahmen zuzustimmen Respekt an José Ángel Fernández Town.