CUENCA, 4. Mai. (EUROPA PRESS) –

Das Rätselspiel durch die Altstadt von Cuenca mit dem Titel „Ein Verbrechen wurde verborgen“ ist eine der Neuheiten, die dieses Jahr bei der elften Ausgabe des Internationalen Kriminalromanfestivals „Las Casas Ahorcadas“ präsentiert wird, das die Stadt unter anderem ausrichten wird 8. und 11. Mai.

Dieser Wettbewerb, der die Liebesbeziehung der Hauptstadt Cuenca zur Literatur und insbesondere zum schwarzen Genre aufrechterhält, bietet nach Angaben des Festivals verschiedene Aktivitäten für jedes Publikum und alle Genres.

Im Fall „Ein Verbrechen wurde verheimlicht“ kann sich jede interessierte Person auf der Website dieses Kulturvereins anmelden und/oder indem sie auf den QR-Code der Broschüre klickt, die von der Organisation erstellt und in verschiedenen Einrichtungen und Institutionen in der Region hinterlegt wurde Hauptstadt. .

Diese Geocaching-Initiative, die am Samstagmorgen, dem 11., stattfinden wird, wurde vom Cuenca-Experten Luis Enrique Díaz entworfen. Der Testsieger erhält als Preis einen Stapel Bücher.

Anschließend wird der offizielle Chronist der Stadt, Miguel Romero, eine Führung durch die Stadt unternehmen und ab 13:00 Uhr findet im Antonio Pérez ein internationales Treffen mit dem bekannten amerikanischen Schriftsteller kubanischer Abstammung statt Stiftung.

Bereits am Samstagnachmittag und mit einem Vorgeschmack auf den Abschied verlagert sich das Treiben in den Parador de Cuenca. Dort sprechen Jerónimo Tristant und Rosa Ribas ab 18:00 Uhr über ihre Reihe historischer und zeitgenössischer Romane.

Später haben Lorenzo Silva und J.K. Franko wird ihre Geheimnisse verraten, um ihren Thrillern Rhythmus zu verleihen, während ab 19:30 Uhr die Preise an die Gewinner des Rätselspiels verliehen werden und der galizische Schriftsteller Arantza Portabales den Tormo Negro Masfarné 2023 entgegennimmt.

Zum Abschluss des Internationalen Festivals der Schwarzen Romane sorgt das mittelalterliche Musikduett Sine Remedium aus Cuenca für die musikalische Note.