SANTIAGO DE COMPOSTELA, 17. April (EUROPA PRESS) –

Ein Feuer, das bereits unter Kontrolle der Löschdienste ist, hat in der Gemeinde Oímbra in Ourense bisher 20 Hektar verbrannt, nachdem es am Mittwoch Minuten vor Mitternacht begonnen hatte.

Dies wurde am frühen Mittwoch von der Abteilung für ländliche Umwelt gemeldet, die auch berichtete, dass das Feuer, das seit Montag 170 Hektar in der Gemeinde Crecente in Pontevedra verwüstet hat, seit Dienstagnachmittag unter Kontrolle bleibt.

Das Feuer in Oímbra brach am Dienstag um 23:20 Uhr in der Gemeinde A Granxa aus und galt vor 4:00 Uhr als unter Kontrolle. Bisher waren drei Agenten, sechs Brigaden und fünf Feuerwehren in der Gegend im Einsatz.

Das Ministerium für ländliche Umwelt teilte Europa Press seinerseits am frühen Mittwoch mit, dass der Brand in Crecente weiterhin unter Kontrolle sei.

Bis zu neuen Messungen liegt die von den Flammen betroffene Fläche weiterhin bei 170 Hektar. Das Feuer brach am Montag Minuten vor 20:00 Uhr in drei gleichzeitigen Ausbrüchen aus, was auf seine Absicht hindeutet.