MADRID, 17. April. (EUROPA PRESS) –
Die gerichtlichen Ermittlungen gegen den Professor, der angeblich Studentinnen an einer Privatschule in Boadilla del Monte aufgenommen hat, deuten auf ein neues Verbrechen hin, nachdem auf den beim Eingang und bei der Durchsuchung seines Hauses beschlagnahmten Festplatten Dateien mit Kinderpornografie entdeckt wurden, so Quellen in der Nähe von Boadilla del Monte die Forschung und dass das „Hip Being“ Fortschritte gemacht hat.
Aufgrund der Fülle an Computermaterial, das von den Ermittlern analysiert werden muss, schreitet der Fall nur langsam voran. Vor einigen Monaten wurden bei der Besichtigung dieser Geräte drei neue Opfer identifiziert, eines davon sogar siebzehn Jahre alt.
Im Rahmen der gerichtlichen Ermittlungen hätte der Richter in Móstoles, der den Fall wegen der Offenlegung von Geheimnissen und der Korruption von Minderjährigen untersucht, angeblich Beweise für die Begehung eines mutmaßlichen Verbrechens des Besitzes von Kinderpornografie, das nicht mit dem Fall in Zusammenhang steht die Mädchen werden in ihrem Büro oder in anderen Einrichtungen der Schule aufgenommen.
Der Fall wurde im Juni 2022 aufgedeckt, als ein Bewohner von Valdemorillo mitten auf der Straße einen Rucksack mit einer Kamera darin fand. Zu seiner Überraschung entdeckte er, dass darin Bilder von Minderjährigen in Unterwäsche aufbewahrt wurden.
Offenbar verlor der Verfolgte im Juni 2022 einen Rucksack mit der Kamera, mit der er Schüler aufnahm. Darin befand sich ein kleines Gerät mit einer Speicherkarte. Der Lehrer hätte einen Tag später zwei Schülern Vorwürfe gemacht, weil sie seine Kamera gestohlen hätten.
Den Ermittlungen zufolge soll der mutmaßliche Pädophile über zwei Aufnahmegeräte verfügen. Eines, das er im audiovisuellen Unterricht verwendete, und ein anderes, mit dem er angeblich Mädchen der sechsten Klasse aufnahm, während sie sich umzogen, um zum Sportunterricht zu gehen.
Nachdem der Nachbar von Valdemorillo den pornografischen Inhalt entdeckt hatte, übergab er das Bildspeichergerät an die Guardia Civil. Zehn Tage später wurde die untersuchte Person festgenommen und dem Richter von Móstoles übergeben, der das Verfahren leitet.
Der „Modus Operandi“ des mutmaßlichen Pädophilen bestand angeblich darin, die Schüler davon zu überzeugen, dass sie sich in seinem Büro umziehen müssten, um zum Sportunterricht zu gehen. Ermittlern zufolge hatte er in seinem Büro Aufnahmegeräte installiert.
Nach Erhalt des Berichts ordnete der Richter im Rahmen des Ermittlungsverfahrens wegen der mutmaßlichen Begehung einer Straftat des Besitzes kinderpornografischer Schriften noch vor dem Sommer den Zutritt und die Durchsuchung des Büros des Lehrers an.
Bei der Einreise und Durchsuchung beschlagnahmten die Ermittler den Computer des Professors mit zahlreichen Bildspeicherdateien und beschlagnahmten zahlreiche gebohrte Festplatten, auf deren Inhalte die Guardia Civil keinen Zugriff hatte.
Der Lehrer wurde im Juni 2022 wegen des Verbrechens des Besitzes und der Herstellung von Kinderpornografie festgenommen. Der Häftling wurde in gerichtliches Gewahrsam gebracht und mit Vorsichtsmaßnahmen wie der Verpflichtung, vor Gericht zu erscheinen und dem Verbot, sich dem Bildungszentrum und anderen Schulen zu nähern, unter anderem freigelassen.