MADRID, 18. Mai. (EUROPA PRESS) –
Die Vizebürgermeisterin von Madrid und Delegierte für Sicherheit und Notfälle, Inma Sanz, versicherte an diesem Samstag, dass sie „intensiv“ über eine neue Vereinbarung mit der Feuerwehr verhandelt und geht davon aus, dass es „in kurzer Zeit“ zu einer Einigung kommen wird.
In Erklärungen gegenüber den Medien während ihres Besuchs in Madrid Río anlässlich der Familienferien räumte die Delegierte ein, dass es immer noch „Punkte der Meinungsverschiedenheit“ gebe, der Stadtrat sich jedoch darüber im Klaren sei, dass die Feuerwehr „eine neue Vereinbarung brauche“ und dies auch tue „völlig engagiert“ bei der Personalaufstockung.
Gewerkschaftsvertreter bezifferten die Zahl der für die Erbringung ihrer Dienste erforderlichen Fachkräfte auf 400 und beklagten, dass sie den Vertrag seit zwei Jahren nicht verlängert hätten.
„In den letzten Wochen gab es viele Treffen und es werden Fortschritte im Hinblick auf diese Vereinbarung erzielt. Wir verhandeln weiter, sind uns aber sehr bewusst, dass sie ihre Arbeitsbedingungen verbessern müssen, wie es auch die Stadtpolizei oder Samur getan haben.“ die Zeit. Katastrophenschutz“, betonte Sanz.
Wie erklärt, hatten Samur und die örtliche Polizei im vorherigen Mandat keine Vereinbarung, wie es bei den Feuerwehrleuten der Fall war, sodass in diesen Fällen „nicht genau das Gleiche passiert“.
„Wir hoffen, dass wir in kurzer Zeit gute Nachrichten haben können, aber es stimmt, dass es manchmal zu Treffen und Meinungsverschiedenheiten kommt, wie bei jeder Verhandlung, aber wir vertrauen darauf, dass wir diesen Punkt der Einigung endlich erreichen werden“, sagte Sanz.
Bezüglich der Personalaufstockung hat der Vizebürgermeister angedeutet, dass es sich dabei nicht nur um eine „Gewerkschaftsverhandlung“ handele, sondern auch Teil des Wahlprogramms des Stadtrats sei.
„In unserem Regierungsprogramm hatten wir das, was wir als Plan 10.000 bezeichneten, der die Einbeziehung von mehr Personal sowohl bei der Stadtpolizei als auch bei Samur und der Feuerwehr vorsah. Das Ziel besteht darin, es auf eine Zahl zu erhöhen, die es uns ermöglicht, nicht weiter operieren zu müssen.“ eine alltägliche Sache“, erklärte er in diesem Sinne.
So betonte er, dass es sich hierbei um eine „Verpflichtung“ handele, die „mehr als angenommen“ sei, diese aber noch verhandelt werde, um sie in das Abkommen integrieren zu können.