OVIEDO, 20. März (EUROPA PRESS) –

Die Regierungskammer des Obersten Gerichtshofs von Asturien (TSJA) hat sich in ihrer ordentlichen Sitzung an diesem Mittwoch darauf geeinigt, öffentlich mitzuteilen, dass sie das systematische und wiederholte Versagen gerichtlicher Computeranwendungen bestätigt hat, mit besonderem Schwerpunkt auf der digitalen Akte. mit dem die Papierakte ersetzt werden sollte.

Dies hat dazu geführt, dass wir mehrfach auf die ausschließliche Bearbeitung auf Papier zurückgreifen mussten. „Die Unterbrechung des Systems und seine Langsamkeit, die in den letzten Wochen besonders ausgeprägt war, haben einen unhaltbaren Punkt erreicht, der das ordnungsgemäße Funktionieren der Justizverwaltung und die Erledigung von Angelegenheiten beeinträchtigt und den Bürgern dadurch Schaden zufügt“, stellt das Gericht fest.

Das TSJA betont, dass sich die Richter und Magistrate der Region für die Einführung neuer Technologien in der Justizverwaltung entschieden haben und „ein klares Engagement in dieser Richtung zeigen“. Ein effektiver und nachhaltiger Betrieb des Systems sei jedoch nie erreicht worden mit dem oben genannten Aufwand und Engagement aufgeholt werden konnte.“ „Die Verschärfung der Defizitsituation veranlasst uns, diese Vereinbarung anzunehmen und sie der öffentlichen Meinung mitzuteilen“, fügt die TSJA-Regierungskammer hinzu.

Aus all diesen Gründen fordert sie die Leistungsverwaltung erneut auf, die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen, um das ordnungsgemäße Funktionieren der elektronischen Akte und ihrer Anträge sicherzustellen und so die normale Arbeit der Justizverwaltung zu gewährleisten.