TOLEDO, 15. Mai. (EUROPA PRESS) –

Der Regierungsrat hat den Verschreibungsplan für körperliche Aktivität und Bewegung genehmigt, um die Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen Gesundheitssektor und dem Sportsektor im Bereich der Förderung körperlicher Aktivität und Bewegung für die Bürger zu stärken. Diese Initiative verfügt über ein Budget von mehr als 600.000 Euro aus dem Recovery, Transformation and Resilience Plan.

Dies erklärte die Sprecherin der Ministerin, Esther Padilla, und fügte hinzu, dass dieses Projekt das Ergebnis einer mit der Universität Kastilien-La Mancha (UCLM) unterzeichneten Vereinbarung und der Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium für Bildung, Kultur und Sport und dem Ministerium für Bildung, Kultur und Sport sei Gesundheit.

Wie die Regionalregierung mitteilte, erklärte der Sprecher, dass das Ziel dieser Initiative darin bestehe, „eine gemeinsame Strategie für die Verschreibung von körperlicher Aktivität und körperlicher Betätigung zu entwickeln, die an die territorialen Besonderheiten von Kastilien-La Mancha angepasst und konzipiert ist“.

In diesem Zusammenhang hat Esther Padilla die Wirksamkeit regelmäßiger körperlicher Aktivität und Bewegung verteidigt, die, wie sie erklärte, „erwiesen und erwiesen für die Vorbeugung nicht übertragbarer Krankheiten wie Herzerkrankungen, Schlaganfälle, Diabetes und verschiedener Arten von Krankheiten ist.“ Krebs.

Darüber hinaus betonte er, dass diese Praxis auch zur Vorbeugung von Bluthochdruck, zur Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts und zur Verbesserung der psychischen Gesundheit beitrage.

Ebenso erklärte der Regionalsprecher, dass es sich bei den an der Umsetzung dieses Projekts beteiligten Fachkräften um insgesamt 27 Sportpädagogen handele, „die bereits eine Ausbildung erhalten haben und an diesem Plan arbeiten“.

Bezüglich des Gesundheitspersonals der Primärversorgung, das den anderen Teil des Plans bildet, werden Ärzte und Krankenschwestern teilnehmen und „sie werden nach dem Sommer, beginnend im September 2024, geschult“, kündigte der Berater an, der auch darauf hinwies, dass die Prognose eine Schulung vorsehe etwa 170 der Gesundheitszentren in den Gemeinden, in denen die Sporteinheiten bereits tätig sind.

Diese Einheiten, in denen der Plan bereits sportliche Aktivitäten durchführt, seien insgesamt 16, „die 105 Gemeinden versorgen“, fügte Padilla hinzu.

Ebenso wurde berichtet, dass sich zwei in der Provinz Albacete befinden, in der Stadt Albacete und in La Roda-Almansa; vier in der Provinz Ciudad Real, in Alcázar de San Juan, Campo de Criptana, Ciudad Real und Puertollano; drei in Cuenca, in Belmonte, Cuenca und Tarancón; weitere drei in Guadalajara, in Azuqueca de Henares, Sigüenza und Pastrana und vier in der Provinz Toledo, in Illescas, Olías del Rey, Talavera de la Reina und Toledo.

Für diesen Plan wurde ein digitales Tool geschaffen, das die Möglichkeit bietet, Berichte entsprechend dem Fortschritt des Patienten zu erstellen und diese anschließend an das Gesundheitszentrum zu überweisen.

Wie Padilla berichtete, wurden im Rahmen dieses in Zusammenarbeit mit der UCLM entwickelten Projekts bereits die in den Sporteinheiten verwendeten Sportgeräte wie Matten, Hanteln, Gummibänder, Plyometrieboxen, Medizinbälle und Laufbänder gekauft und Waagen, Tablets oder Suspension-Trainingssysteme, die unter anderem aus zwei hängenden Turnringen bestehen.