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Thomas Rühmann: Nach der „In aller Freundschaft“-Folge ist es für jedermann sichtbar

Arztserien sind im Fernsehen äußerst beliebt. Ob US-Erfolge wie „Greys Anatomy“, Comedy-Formate wie „Doctor’s Diary“ oder Dauerbrenner wie das ARD-Format „In aller Freundschaft“ – sie alle fesseln Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen. Ein großer Teil dieser Beliebtheit beruht auf den packenden Geschichten, die in diesen Formaten erzählt werden, aber auch auf Stars wie Thomas Rühmann, der den Ärzten ein Gesicht verleiht.

Am Dienstagabend, den 4. Juni 2024, strahlte die ARD gleich zwei Folgen der Kult-Reihe „In aller Freundschaft“ mit Thomas Rühmann als Dr. Roland Heilmann aus. Beide Folgen konnten sich in den Quoten-Charts ganz oben platzieren. Laut dem Branchenmagazin „DWDL“ konnte die 1055. Folge 3,77 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 16,8 Prozent) vor die Bildschirme locken, während die 1056. Folge direkt im Anschluss sogar 4,08 Millionen Zuschauer erreichte (Marktanteil: 17,7 Prozent).

In den Quoten konnte nur die ARD-Nachrichtensendung „Tagesschau“ mehr Zuschauer anziehen. Das ZDF hingegen zeigte zur gleichen Zeit die Dokumentation „Deutschlands Doppelsieg – Die Fußball-WM 1974“, die nur auf 1,9 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 8,5 Prozent) zählen konnte. Auch „Bares für Rares“ bleibt weiterhin stark, mit 1,65 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 23,7 Prozent.

Thomas Rühmann und „In aller Freundschaft“ konnten auch bei den jungen Zuschauern überzeugen. Die 1056. Folge verfolgten 0,46 Millionen Menschen (Marktanteil: 9,8 Prozent), während die 1055. Folge 0,41 Millionen Zuschauer erreichte (Marktanteil: 10 Prozent).