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Diese vier TV-Stars sind nicht nur im Ruhrgebiet Kult, sondern auch bundesweit bekannt und beliebt! Die Brost-Stiftung hat Dietmar Bär, Joachim Krol, Peter Lohmeyer und Armin Rohde im Bochumer Schauspielhaus mit dem Brost-Ruhr-Preis für ihre besonderen Verdienste für die Region geehrt. Die Gala war mit 800 Zuschauern ausverkauft, und BILD war vor Ort, um die eindrucksvolle Veranstaltung zu begleiten.

Einer der Geehrten, Peter Lohmeyer, überraschte das Publikum mit einer Enthüllung über sein neues Familienglück. Er sprach erstmals öffentlich über seinen 7 Monate alten Sohn, den er mit seiner Lebensgefährtin, der Journalistin Leonie Seifert, hat. Lohmeyer teilte mit, dass er und sein Freund auf dem Weg zur Gala im Zug saßen und der Schaffner überrascht war, als er den kleinen Jungen sah. Der stolze Vater verriet jedoch nicht den Namen seines Sohnes, aber er betonte, dass die späte Vaterschaft für ihn keine große Herausforderung sei und er noch ausreichend Schlaf bekomme.

Die Verbundenheit und Freundschaft zwischen den Geehrten war ebenfalls spürbar. Lohmeyer und seine Kollegen Bär, Rohde und Krol kennen sich bereits seit 40 Jahren, haben gemeinsam in Bochum Theater gespielt und sind dann in die Welt des Films und Fernsehens gewechselt. Trotz ihres Erfolges betonten sie, wie wichtig die gemeinsame Zeit auf der Bühne war und wie sehr sie sich über eine weitere Zusammenarbeit freuen würden.

Die Verleihung des Brost-Ruhr-Preises war ein emotionaler Höhepunkt für alle Beteiligten. Die stehenden Ovationen des Publikums und die Tränen der Rührung bei Lohmeyer und Bär zeigten, wie sehr die Preisträger von der Anerkennung ihrer Arbeit berührt waren. Der Preis ist mit 100.000 Euro dotiert, die von den Geehrten für soziale und kulturelle Projekte ihrer Wahl gespendet werden.

Die Gala wurde von prominenten Gästen wie den NRW-Ministerinnen Ina Brandes und Mona Neubauer, dem Comedian Dieter Nuhr und anderen Persönlichkeiten aus Politik und Kultur begleitet. Es war eine besondere Nacht, die die Verbundenheit der Geehrten mit dem Ruhrgebiet und ihren langjährigen Freundschaften zelebrierte. Der Brost-Ruhr-Preis würdigte nicht nur ihre künstlerischen Leistungen, sondern auch ihr Engagement für die Region und ihre Bereitschaft, etwas zurückzugeben.