Die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) bringt sowohl Gefahren als auch Potenziale mit sich. Beim Hack the Future Lab im Rahmen des Filmschoolfest München wurden kreative Ansätze diskutiert, um die Zukunft mit KI positiv zu gestalten. Die Künstlerin Karen Palmer und ihr Team boten den Workshop-Teilnehmern drei Tage lang inspirierende Einblicke und praktische Übungen.
Die Lab-Teilnehmer wurden mit Provokationen konfrontiert, um eine radikale Akzeptanz für die aktuellen Verhältnisse zu entwickeln. Die Experten diskutierten über die gesellschaftlichen Auswirkungen von KI und betonten die Notwendigkeit kreativer Lösungen. Der Workshop fokussierte sich darauf, neue Denkweisen zu fördern und alternative Storytelling-Konzepte zu entwickeln.
Der Theaterregisseur David Bassuk präsentierte den Teilnehmern den Ansatz der „Protopie“, der eine Mischung aus dystopischen und utopischen Sichtweisen darstellt. Durch kreatives Storytelling und den Einsatz von KI-Tools wurden fantastische Welten geschaffen, die das Potenzial der Technologie verdeutlichten. Bassuks Ansatz zielt darauf ab, KI für eine demokratische und gerechte Zukunft zu nutzen.
Die Diskussionen und Workshops im Rahmen des Hack the Future Labs zeigten, dass eine selbstbestimmte und gemeinsam gestaltbare Zukunft mit KI möglich ist. Die Teilnehmer wurden ermutigt, aktiv an der Gestaltung der Zukunft teilzuhaben und die Demokratisierung von KI voranzutreiben. Der Workshop bot einen inspirierenden Einblick in die positiven Möglichkeiten, die KI für die Gesellschaft bieten kann.