MADRID, 25. Februar (EUROPA PRESS) –
Die Durchquerung eines atlantischen Frontsystems an diesem Sonntag wird im Nordwestdrittel und in den Pyrenäen reichlich Regen hinterlassen und auf der Halbinsel und den Balearen einen bewölkten oder bewölkten Himmel hinterlassen, während es weiter südöstlich weniger stark bewölkt ist. Darüber hinaus werden in weiten Teilen Spaniens weiterhin starke Windböen zu verzeichnen sein. Was die Temperaturen anbelangt, werden nach Angaben der Staatlichen Meteorologischen Agentur (Aemet) fast im gesamten Land Anstiege vorherrschen.
Insbesondere in Galizien, im Nordwesten von Kastilien und León und in den westlichen Pyrenäen wird mit häufigeren Niederschlägen gerechnet, wo es lokal stark oder anhaltend ausfallen kann.
Es ist wahrscheinlich, dass sie sich auf andere Punkte ausbreiten, wenn auch schwächer, verstreuter und gelegentlicher, je weiter südöstlich, außer in den Bergen, wo sie intensiver sein werden.
Sie sind im nördlichen Mittelmeerraum unwahrscheinlich und werden im südlichen Bereich nicht erwartet. Auf den Kanarischen Inseln ist im Norden der Gebirgsinseln mit bewölktem Himmel zu rechnen, wobei schwache Niederschläge und wenig Bewölkung nicht auszuschließen sind, wobei im Süden tendenziell bewölkte Abschnitte auftreten.
Die Schneehöhe im Nordwesten von 2.000 Metern sinkt auf 1.300/1.500 m; im Nordosten 1.300/1.700 m; und im Rest der Halbinsel 1.300/1.500 m, ansteigend bis 1.600/2.000 m.
Obwohl die Temperaturen auf breiter Front steigen werden, wird es in den Bergen der nördlichen und südöstlichen Hälfte zu Frösten kommen, ohne dass sie in den umliegenden Gebieten auszuschließen sind, die im Allgemeinen schwach und in den Pyrenäen intensiver sind.
Aemet warnt vor zeitweise starkem Wind an den Küsten und Berggebieten der Halbinsel, im Nordwestquadranten, in den Gebirgszügen im östlichen Drittel und auf den Balearen sowie vor starkem Schneefall in den Pyrenäen.
Daher ist zu erwarten, dass auf der Halbinsel und den Balearen starke Winde aus dem Westen und Südwesten wehen, wobei sich an den Küsten, Berggebieten, im Nordwestquadranten, in den Gebirgszügen des östlichen Drittels und auf den Balearen starke oder sehr starke Böen bewegen nordwestlich an den Küsten. Galizisch und Kantabrien. Auf den Kanarischen Inseln weht der Passatwind in starken Abständen, aber mit der Tendenz, nachzulassen.