OVIEDO, 1. Mai. (EUROPA PRESS) –

Der Stadtrat von Gijón hat an diesem Mittwoch die längste und personell größte Schwimmsaison in der Geschichte begonnen. Auf diese Weise wird der Rettungsdienst vom 1. Mai bis zum 15. Oktober die Sicherheit der drei städtischen Sandgebiete und der beiden Oststrände gewährleisten. Ab diesem Samstag wird dies täglich geschehen.

Konkret haben bereits 29 Rettungsschwimmer ihre Arbeit aufgenommen. Ein Stammpersonal, das ab dem 1. Juni durch Interimspersonal auf 51 Mitarbeiter aufgestockt wird, hinzu kommt der ausgelagerte Service der beiden Oststrände.

Dafür wird der Stadtrat eine Million Euro in Personal investieren. „Wir haben uns in der Kampagne dafür eingesetzt, dass die städtischen Strände von Gijón die besten in Spanien sein werden, und dafür ist es wichtig, dass sie auch die sichersten sind. Dies ist nur der erste Schritt in einer Reihe von Verbesserungen, die in den kommenden Jahren in Kraft treten werden.“ sagte die Stadträtin für Bürgersicherheit und Notfälle, Nuria Bravo.

Andererseits wird der Rettungsdienst auch umfassend in Themen wie Erste Hilfe oder dem Umgang mit Meeresarten, die an der Küste von Gijón auftauchen könnten, geschult. Außerdem werden zum ersten Mal in den drei Ländern Flaggen gehisst, die für Menschen mit Behinderungen geeignet sind städtische Sandgebiete.