Es umfasst mittelständische Unternehmen, die Prämien zwischen 25.000 und 29.000 Euro beantragen können, und ermöglicht die Anschaffung von Computern

MADRID, 13. Mai. (EUROPA PRESS) –

Die öffentliche Einrichtung Red.es, die dem Ministerium für digitale Transformation und öffentlichen Dienst angegliedert ist, hat den Förderbetrag, den Selbstständige und Kleinstunternehmen im Rahmen des Programms „Digital Kit“ erhalten können, um 1.000 Euro erhöht. bis zu 3.000 Euro.

Dies spiegelt sich in der Änderung der Regelungsgrundlagen für die Gewährung dieser mit 3.067 Millionen Euro dotierten Fördermittel wider, die für die Digitalisierung von Selbstständigen, KMU und Kleinstunternehmen (bis zu drei Beschäftigte) vorgesehen sind und bis zum Jahresende 2019 gelten Im vergangenen Jahr wurden 300.000 Zuschüsse pro Jahr in Höhe von rund 1,4 Milliarden Euro gewährt.

„Diese Erhöhung der Beihilfe erfolgt rückwirkend, d. h. die begünstigten Unternehmen im Segment III (Selbstständige und Kleinstunternehmen), die sie bereits beantragt haben, können sie bereits früher beantragen, und zwar auch dann, wenn sie ihre digitale Prämie bereits verbraucht haben, wodurch die Grundsätze von gewährleistet sind.“ Gleichbehandlung, Nichtdiskriminierung und Transparenz“, betonte Red.es in einer Erklärung.

Der Antrag auf Beihilfe in Höhe des neuen Betrags kann gestellt werden, sobald das Antragsformular im Juni geöffnet wird und, wie von der öffentlichen Einrichtung angegeben, wenn der Selbstständige oder das Kleinstunternehmen bereits Begünstigter war und eine Verlängerung beantragen möchte 1.000 Euro, müssen sie Ihre Datei eingeben, die dafür vorgesehene Schaltfläche auswählen und diese Vereinbarung unterzeichnen. In diesem Fall erfolgt die Konzession „automatisch“.

Mit der Änderung der Grundverordnung wird auch der Katalog der Digitalisierungslösungen für Selbstständige und Kleinstunternehmen aktualisiert und die Lösung „Sicherer Arbeitsplatz“ geschaffen, die ein Hardwaregerät (z. B. einen Computer) umfasst, das einer Serie entsprechen muss von Sicherheitsanforderungen.

„Diese Kategorie zielt darauf ab, die Automatisierung von Aufgaben, ein effizientes Datenmanagement und eine reibungslose Kommunikation zu fördern. Ziel ist es, die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit dieses Segments in einem sicheren Umfeld zu verbessern“, betonte Red.es.

Der maximal förderbare Betrag für diese Lösung beträgt 1.000 Euro. Förderfähig sind neue Laptops oder Desktop-Computer, die unter anderem auch Mindestanforderungen an Speicher, Prozessor, RAM oder Betriebssystem erfüllen müssen.

Die öffentliche Einrichtung hat jedoch klargestellt, dass Selbstständige oder Kleinstunternehmen, die zum ersten Mal von der Beihilfe profitieren und einen Computer kaufen möchten, diesen mit einer anderen Zusatzlösung aus den im Katalog enthaltenen Lösungen kombinieren müssen.

„Sobald die Aktualisierung der Datenbanken veröffentlicht ist, können die teilnehmenden Digitalisierungsagenten ihr Angebot an Kataloglösungen aktualisieren und diejenigen, die dies noch nicht getan haben, können erstmals teilnehmen“, fügte Red.es hinzu.

Die Mitgliedschaft als Digitalisierer ist während der gesamten Laufzeit des Programms möglich.

Mit den vorgenommenen Änderungen werden auch mittelständische Unternehmen als neue Begünstigte der „Digital-Kit“-Förderung einbezogen und es werden zwei neue Segmente basierend auf der Anzahl der Mitarbeiter eingerichtet.

Einerseits das Segment IV, das sich aus Unternehmen mit 50 bis weniger als 100 Mitarbeitern zusammensetzt, deren Förderhöhe 25.000 Euro beträgt, und andererseits das Segment V, das sich aus Unternehmen mit 100 bis weniger als 100 Mitarbeitern zusammensetzt weniger als 250 Mitarbeiter, für die der Digitalbonus 29.000 Euro beträgt.

Es wird erwartet, dass der Antrag für mittelständische Unternehmen im letzten Quartal des Jahres gestellt werden kann.