MÉRIDA/MADRID, 14. Mai. (EUROPA PRESS) –

Der Verbraucherpreisindex (VPI) ist im Vergleich zum Vorjahreswert des Vormonats um zwei Zehntel gesunken und lag im April in Extremadura im Jahresdurchschnitt bei 3,4 Prozent, wie aus den an diesem Dienstag vom Institut für nationale Statistik veröffentlichten endgültigen Daten hervorgeht ( INE).

Der April-Wert ist der niedrigste in Extremadura seit Februar 2024. Monatlich ist die Inflation in Extremadura um 0,9 Prozent gestiegen, während der Anstieg in diesem Jahr bisher 2 Prozent erreicht hat.

In Extremadura sind die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat am stärksten gestiegen, nämlich bei alkoholischen Getränken und Tabak, nämlich 5,1 Prozent mehr als im April 2023 (0,3 Punkte im Vergleich zur Vorjahresrate des Vormonats). Wohnen, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe, 4,9 Prozent mehr (2,3 Punkte); Lebensmittel und alkoholfreie Getränke 4,8 Prozent mehr (0,9 Punkte) und Restaurants und Hotels 4,2 Prozent mehr (-5,6 Punkte).

Auf der anderen Seite sind die Preise im Jahresvergleich am stärksten im Kommunikationsbereich gesunken, nämlich -0,3 % (-0,5 Punkte im Vergleich zum Vormonatspreis), der einzigen Kategorie, in der sie gesenkt wurden.

Auf nationaler Ebene ist der VPI im April im Vergleich zum Vormonat um 0,7 Prozent gestiegen und hat seine Jahresrate um 0,1 Punkte auf 3,3 Prozent erhöht.

(Weitere Informationen in Europa Press)