VALLADOLID, 14. Mai. (EUROPA PRESS) –
Iberdrola in Spanien „bekräftigt“ sein Engagement für Castilla y León, „einen der Schlüsselfaktoren“ seines Geschäfts mit einer wirtschaftlichen Gesamtauswirkung von mehr als 875 Millionen Euro im Jahr 2023.
In diesem Sinne hat das Unternehmen, wie das Unternehmen in einer Erklärung erklärt, bei 425 Lieferanten Einkäufe für mehr als 230 Millionen getätigt. Zu den Hauptlieferanten des Unternehmens in der Region zählen den Angaben zufolge Unternehmen wie Copsa, Cuarta Esfera, 1A Ingenieros, Transformadores Gedelsa, Talartos, Surya oder Tecinsa.
Ebenso werden mit Hilfe von Siemens Gamesa in den Windparks des Unternehmens in der Region Windturbinen in Lerma (Burgos) hergestellt und Gondeln in Ágreda (Soria) montiert. Darüber hinaus wird Made Tower in Medina del Campo (Valladolid) gebaut. ist verantwortlich für die Metallstützen der Strukturen der Photovoltaikanlagen des Unternehmens in Palencia.
„Iberdrola trägt somit zur Strukturierung des Territoriums und zur Schaffung von Industrie- und Innovationsmöglichkeiten in einem wachsenden Markt mit hohem Exportanteil bei. Diese Kooperationen stellen eine Chance dar, eine Wertschöpfungskette in den Regionen, in denen das Unternehmen ansässig ist, zu entwickeln und zu positionieren.“ Die spanische Industrie als internationale Referenz“, heißt es weiter.
Die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens, das an diesem Freitag, dem 17. Mai, eine Hauptversammlung abhält, wird von den fast tausend Menschen getragen, die in der Region arbeiten.
Iberdrola „bekräftigt seine innovative und erneuerbare Führungsrolle“ in Castilla y León, das sich im Investitionszyklus des Unternehmens bis 2025 als „relevantes“ Zentrum für die Entwicklung sauberer Energie konsolidiert und dort bereits fast 6.000 Megawatt (MW) betreibt als Autonome Gemeinschaft „mit den meisten ‚grünen‘ Megawatt, die das Unternehmen installiert hat.“
Allein in der Provinz Burgos hat das Unternehmen kürzlich acht Windparks mit einer Leistung von mehr als 650 Megawatt gebaut oder entwickelt diese. Derzeit schließt Iberdrola den Bau von zwei Photovoltaikanlagen mit insgesamt 400 MW in der Gemeinde ab – Velilla und Virgen de Areños III.
Ebenso hat das Unternehmen in der Provinz Burgos seine erste Photovoltaikanlage in der Region in Betrieb genommen – Revilla-Vallejera (50 MW) – und kürzlich den Bau der ersten hybriden Wind- und Solar-Photovoltaikanlage in Spanien abgeschlossen.
Darüber hinaus ist die Photovoltaikanlage Villarino (50 MW) in Salamanca bereits voll ausgelastet und hat grünes Umweltlicht für das Photovoltaikprojekt Ciudad Rodrigo erhalten.
Ebenso hat der Iberdrola-Verteiler im Jahr 2023 in Kastilien und León 12.000 an sein Stromnetz angeschlossene Eigenverbrauchsanlagen erreicht, die zu einem System mit rund 140 MW grüner Stromerzeugung beigetragen haben, das vollständig in die Nieder- und Mittelspannungsnetze integriert ist.
Auf der anderen Seite, Elektromobilität und Eigenverbrauch, eröffnete Iberdrola im Jahr 2023 den ersten großen ultraschnellen Ladepark für Elektrofahrzeuge in Kastilien und León in den Einrichtungen des in Salamanca ansässigen Cetramesa und im Hotel- und Restaurantkomplex La Hacienda. in La Bañeza, die erste Installation dieser Art in León.
Ebenso wird die León-Gemeinde Villadangos del Páramo über die ersten öffentlichen Ladestationen für Elektro-Lkw in der Gemeinde verfügen.
Darüber hinaus stellte sie in der Hauptstadt Valladolid das Elektrifizierungsprojekt vor, das den Einrichtungen des städtischen Verkehrsunternehmens die nötige Infrastruktur bietet, um bis zu elf Elektrobusse gleichzeitig nachts aufzuladen.
„Dies ist die erste Infrastruktur dieser Art, die das Unternehmen in Spanien realisiert hat und die zu einem wichtigen Akteur bei der Dekarbonisierung des städtischen Personenverkehrs in der Stadt Valladolid wird“, heißt es in der Information weiter.
Andererseits hat das Unternehmen im vergangenen Jahr zukunftsweisende Solargemeinschaften in Valladolid, León und Salamanca sowie das Wärmenetz der Hauptstadt Palencia gefördert.