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Neuer Kinofilm „Wicked“: Die Neuinterpretation eines Klassikers

Der Kinofilm „Wicked“ setzt einen neuen Maßstab für Filmmusicals und wirft die Frage auf, was die grüne Hexe des Westens aus „Der Zauberer von Oz“ so böse gemacht hat. Die Fans des beliebten Musicals haben jahrelang auf diese Neuverfilmung gewartet, und Regisseur John M. Chu enttäuscht sie nicht. Der Film brilliert in seinem Genre und begeistert die Zuschauer mit einer faszinierenden Interpretation des bekannten Stoffs.

Die Geschichte hinter der bösen Hexe

Im Land Oz leidet Elphaba seit Kindesbeinen an unter ihrer grünen Hautfarbe, die sie anders macht. An der Glizz-Universität soll sie lernen, ihre magischen Fähigkeiten zu beherrschen und möglicherweise zur rechten Hand des Zauberers zu werden. Während sie sich mit der selbstverliebten Glinda anfreundet und sich für die Belange der sprechenden Tiere einsetzt, entwickelt sich Elphabas Geschichte zu einem fesselnden College-Drama im magischen Land Oz.

Der Goldstandard für Musicalfilme

„Wicked“ setzt mit seiner visuellen Meisterleistung einen neuen Goldstandard für Musicalverfilmungen. Regisseur John M. Chu entführt die Zuschauer in eine fantastische Welt voller magischer Momente und spektakulärer Tanznummern. Die herausragende Hauptdarstellerin Cynthia Erivo verkörpert Elphaba mit einer beeindruckenden Mischung aus Verletzlichkeit und Kampfgeist, während Ariana Grande als Glinda und Jonathan Bailey als Fiyero das Ensemble mit ihren darstellerischen und musikalischen Fähigkeiten bereichern.

Ausblick auf Teil 2

Mit dem Showstopper „Defying Gravity“ entlässt der Film sein Publikum in eine einjährige Wartezeit bis zum zweiten Teil. Die Zuschauer werden gespannt darauf sein, wie die Geschichte von „Wicked“ in die Handlung von „Der Zauberer von Oz“ übergeht und welche neuen Abenteuer auf Elphaba und ihre Freunde warten. Bis dahin bleibt nur die Vorfreude auf weitere magische Momente in dieser fantastischen Welt.