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Der Tod des One-Direction-Stars Liam Payne nach einem Sturz vom Balkon des Hotels „CasaSur Palermo“ in Buenos Aires hat viele Fragen aufgeworfen. Die toxikologische Untersuchung ergab, dass Payne zum Zeitpunkt seines Todes Antidepressiva, Alkohol und Kokain im Blut hatte. Neue Erkenntnisse deuten darauf hin, dass er am Tag seines Todes sieben Gramm Kokain von einem Hotelangestellten erhalten haben könnte.

Ein Video, das dem US-Online-Portal „TMZ“ vorliegt, zeigt einen Hotelangestellten namens Ezequiel David Pereyra, der angeblich Payne die Drogen besorgt hat. Das Treffen fand nur drei Stunden vor Paynes Tod statt. Die Drogen sollen in Seifenverpackungen der Marke Dove versteckt worden sein, die nur für Hotelangestellte zugänglich waren.

Die Staatsanwaltschaft schließt nach den neuen Erkenntnissen einen Selbstmord aus und die Ermittlungen dauern noch an. Das „CasaSur Palermo“-Hotel hat bisher nicht auf Anfragen zu den Enthüllungen reagiert. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Untersuchungen weiterentwickeln und ob weitere Details ans Licht kommen werden.