Wann erfuhr man im juli, dass Laurent Joffrin, verlassen der journalistik, engagierte sich in der politik, man war überrascht, skeptisch,, aber, sagen wir auch, bewundernd. Er brauchte mut, zweifellos, und überquert die grenze zwischen dem kommentar, sei er verpflichtet, und die direkte aktion. Er musste die energie, die mit sicherheit zum schütteln seiner kleinen welt einer linken geworden, träge, fade, farblos und ohne geschmack. Er hatte die kühnheit, zu behaupten, eine bewegung aus den bestehenden parteien. Die aufgabe erwies sich von vornherein gefährlich : wieder zu beleben, vorstellen, werfen eine soziale bewegung…
Michel Richard – Das schlechte « editorial » von Laurent Joffrin
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