was ist ein normales leben ? Nach Georges Perros, gab diesen titel zu einem roman, gedicht, in octosyllabes (1967), Adèle Van Reeth wieder die frage : ist das ein leben, geordnete, natürliche, alltägliche, banale ? Das offensichtliche, das gemeinsame, das hintergrundrauschen, dass man sie nicht mehr hört, sondern lässt uns verstört, wenn es nicht mehr ? Sie versucht nicht, wie Perec, der andere Georg der 1970er jahre, « fragen sie den üblichen » zu erkennen. « infra-gewöhnlichen » aber zu désengluer, nicht strebend sich an das gute leben der anachoreten. Nein : sie bleiben in der welt, am leben bleiben.
« Die unvermeidlichen normalen zustand von unse…