Im Dezember verlagert sich die Kampagne auf die Sektoren 12A und 12B, zu denen unter anderem Can Pere Antoni, es Molinar, Coll d’en Rabassa, Son Ferriol, Can Pastilla, s’Arenal, Sant Jordi und s’Aranjassa gehören.
PALMA, 8. Dic. (EUROPA PRESS) –
Die Arbeiten des Schockplans „Palma a Punt“ in den Sektoren 11 und 13 der Gemeinde wurden unter anderem mit der Beseitigung von 23 Tonnen Abfall, der Wartung und Reinigung von 1.277 Containern und der Pflanzung von 111 Bäumen abgeschlossen.
Die Stadtverwaltung von Palma berichtete diesen Freitag in einer Pressemitteilung über den Abschluss der Arbeiten in diesen beiden Sektoren, die in der zweiten Novemberhälfte durchgeführt wurden.
Konkret umfassen die Sektoren 11 und 13 unter anderem die Stadtteile Rafal Vell, Es Vivero, Son Cladera, Rafal Nou, Estadi Balear, Son Malferit, Secar de la Real, Establiments, Son Sardina und Sa Indioteria.
Zu den von der Municipal Water and Sewer Company (Emaya) durchgeführten Maßnahmen gehören die Entfernung von 107 Graffiti, die Räumung von mehr als 10.200 ml Bordsteinkanten, die Wartung und Reinigung von mehr als 1.157 Abfallbehältern und insgesamt 228 Flächenbeiträge von 1.277 Containern zwischen lateral und bilateral.
Ebenso haben Emaya-Mitarbeiter rund 271 Kilometer Gehweg mit Gebläsen und Waschmaschinen gereinigt, alle Habseligkeiten aus dem Bereich entfernt und insgesamt etwa 23 Tonnen Abfall beseitigt.
Der Bereich Sicherheit und Zivilschutz hat seinerseits Begleit- und Unterstützungsarbeiten für die Reinigungsbrigaden durchgeführt und mehrere Vorrichtungen zur Verkehrskontrolle und Bürgersicherung entwickelt.
In diesem Sinne endeten die Kontrollen mit 40 Beschwerden über Motorroller, darunter auch die Akten wegen Fahrens mit Helmen, wegen Verzichts auf Warnweste, wegen Fahrens während des Telefonierens und wegen Fahrens auf dem Gehweg aus. Darüber hinaus wurden 15 Beschwerden gegen Personenkraftwagen eingereicht, einige wegen Nichtbestehen des TÜV und andere wegen Fahrens mit Mobiltelefonen.
Im Bereich Infrastruktur haben sie an der Reparatur des Asphalts und der Gehwege verschiedener Straßen des Sektors gearbeitet, beispielsweise an der Establiments-Straße, sowie an der Reparatur und Reinigung von Straßenlaternen.
Ebenso wurden durch die Pflanzung von 111 Bäumen die Zugänglichkeit von Fußgängerüberwegen, die Wartung von Ampeln sowie die Räumung von Baumgruben, Schnitt- und Ersatzarbeiten verbessert.
Schließlich hat der Gesundheitsbereich, der für die Schädlingsbekämpfung zuständig ist, Maßnahmen zur Entatifizierung von 2.572 Abwasserabdeckungen und zur Desinfizierung von 8.549 Abwasserbrunnen ergriffen.
Darüber hinaus wurde das Vorkommen der Tigermücke in 72 Speigatten bekämpft, in den Parks und Gärten des Sektors wurden Entatisierungsarbeiten durchgeführt und das Vorkommen von Kakerlaken in den umliegenden Schulen kontrolliert.
Wie bereits erwähnt, wurde der Verstärkungsplan durch die Maßnahmen des Personals der Umweltkontrolleure ergänzt, die die Bewohner über die kommunalen Verordnungen zur Höflichkeit informieren.
In der ersten Dezemberhälfte zieht „Palma a Punt“ in die Sektoren 12A und 12B, die die Gebiete Can Pere Antoni, es Molinar, Coll d’en Rabassa, Son Ferriol, Can Pastilla, s’Arenal, Sant Jordi und Aranjassa umfassen , unter anderem.
Auf diese Weise wird „Palma a Punt“ gestaffelt durch alle Stadtteile der Gemeinde laufen und die Absicht des Konsistoriums besteht darin, dass diese Sonderaktionen in jedem Bereich mindestens zweimal im Jahr durchgeführt werden.