MADRID, 18. April. (EUROPA PRESS) –

Nach einem Erdbeben der Stärke 6,6 auf der Richterskala in der japanischen Provinz Shikoku im Süden des Landes sind am Mittwochabend ohne vorherige Tsunami-Warnung mindestens sieben Menschen leicht verletzt worden.

Nach Angaben des japanischen Fernsehsenders NHK haben die Behörden auch keine ungewöhnlichen Aktivitäten im Kraftwerk Shikoku oder im Kernkraftwerk Ikata in der Präfektur Ehime registriert.

Ehime war mit insgesamt fünf Verletzten die am stärksten betroffene Gebietseinheit, während die anderen beiden in der Präfektur Oita in der Region Kyushu, ebenfalls im Süden, lagen.